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Germany
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Werner Sonne
German journalist and author

Werner Sonne

The basics

Quick Facts

Intro
German journalist and author
Places
Gender
Male
Place of birth
Morbach, Germany
Age
77 years
The details (from wikipedia)

Biography

Werner Sonne (* 4. Mai 1947 in Morscheid-Riedenburg) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

Berufliche Karriere

Sonne begann seine journalistische Ausbildung beim Kölner Stadt-Anzeiger, wo er sein Volontariat abschloss. Weitere berufliche Erfahrungen sammelte Sonne bei der Nachrichtenagentur UPI in Bonn. 1968 wechselte er zur Hörfunksparte des Westdeutschen Rundfunks und wurde Reporter der „Aktuellen Abteilung“ und berichtete als Korrespondent aus den Studios in Bonn und Washington.

1981 kam er zur Fernsehsparte des WDR. Dort nahm er mehrere Aufgaben wahr. Unter anderem war er Sonderkorrespondent bei „ARD aktuell“ in Hamburg, stellvertretender Chefredakteur der Landesprogramme im WDR-Fernsehen. Als Auslandskorrespondent und Studioleiter berichtete er aus Bonn, Washington und Warschau. Außerdem war Werner Sonne beim ARD/ZDF-Informationskanal Phoenix Moderator der Sendung „Schwerpunkt“.

1999 wurde er TV-Korrespondent beim ARD-Hauptstadtstudio Berlin.

Im Juli 2004 wurde Sonne Korrespondent beim ARD-Morgenmagazin. Am 8. Juni 2012 verabschiedete Sonne sich im ARD-Morgenmagazin in den Ruhestand. Nachfolgerin auf dieser Position wurde Christiane Meier.

Seit August 2009 ist Werner Sonne Kuratoriumsmitglied der Europäischen Jungakademiker-Gesellschaft.

Neben seiner journalistischen Tätigkeit spielte Werner Sonne 1970 in Wolfgang Menges Das Millionenspiel, 1973 eine kleine Rolle in Wolfgang Menges und Wolfgang Petersens Film Smog, sowie 1997 in Petersens Air Force One.

Persönliches

Werner Sonne ist katholisch, verheiratet und hat einen Sohn. Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Leverkusen. Am 19. März 2010 hielt er dort zum 50. Geburtstag der Schule die Festansprache.

Werke

  • mit Mort Ehudin: Allahs Rache. Roman. Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-550-08275-4.
  • mit Chris Unterstenhöfer: Quotenspiel. Roman. Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-24660-5.
  • mit Mort Ehudin: Es war einmal in Deutschland. Roman. Ullstein, München 2000, ISBN 3-548-24798-9.
  • mit Mort Ehudin: Tödliche Ehre. Roman. Ullstein, München 2002, ISBN 3-548-25412-8.
  • Wenn ich dich vergesse, Jerusalem. Bloomsbury, Berlin 2008, ISBN 978-3-8270-0753-7.
  • Und der Zukunft zugewandt. Bloomsbury, Berlin 2010, ISBN 978-3-8270-0908-1.
  • Staatsräson? Wie Deutschland für Israels Sicherheit haftet. Propyläen, Berlin 2013, ISBN 978-3-549-07439-8.
  • Wer den Sturm sät. Thriller. Edition M, Luxemburg 2017, ISBN 978-1-542-04595-7.
  • Leben mit der Bombe – Atomwaffen in Deutschland. Springer, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-658-17616-7.
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