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Germany
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Werner Ramspeck
Landtagsabgeordneter Großherzogtum Hessen

Werner Ramspeck

The basics

Quick Facts

Intro
Landtagsabgeordneter Großherzogtum Hessen
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Alsfeld, Vogelsbergkreis, Giessen Government Region, Germany
Place of death
Alsfeld, Vogelsbergkreis, Giessen Government Region, Germany
Age
70 years
The details (from wikipedia)

Biography

Johann Werner Ramspeck (* 20. August 1816 in Alsfeld; † 20. Juli 1887 ebenda) war ein hessischer Kaufmann, konservativer Politiker und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Werner Ramspeck war der Sohn des Kaufmanns Gerhard Ramspeck und dessen Ehefrau Sibylla Katharine, geborene Hartmann. Ramspeck, der der evangelischen Kirche angehörte, heiratete Auguste Wilhelmine geborene Neeb.

Wie sein Vater war er Kaufmann und Bürgermeister in Alsfeld. Dort war er auch Direktor der Spar- und Leihkasse Alsfeld.

Von 1872 bis 1875 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den Wahlbezirk der Stadt Alsfeld gewählt.

Literatur

  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 301.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 688.
  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 212.
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