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Switzerland
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Thomas Busin
Swiss table tennis player

Thomas Busin

The basics

Quick Facts

Intro
Swiss table tennis player
Work field
Gender
Male
Birth
Place of birth
St. Gallen, Switzerland
Age
66 years
The details (from wikipedia)

Biography

Thomas Busin (* um 1959 in St. Gallen) ist ein schweizerischer Tischtennisspieler. Er ist vielfacher nationaler Meister und erster Tischtennisprofi der Schweiz.

Werdegang

Thomas Busin begann seine Karriere beim Verein Young Stars Zürich. Sein Germanistik-Studium an der Universität Zürich beendete er 1981, um fortan seinen Lebensunterhalt als Tischtennisprofi zu verdienen. Er ist der erste schweizerische Tischtennisprofi. 1981 wechselte er in die deutsche Bundesliga zu Eintracht Frankfurt, wo er ein Jahr lang blieb. Danach ging er in die Schweiz zum TTC Wil zurück. An der Universität Zürich nahm er wieder ein Studium in den Fächern Pädagogik, Philosophie und Publizistik auf.

Zwischen 1977 und 1991 wurde Busin siebenmal im Einzel und zehnmal im Doppel (mit Jurek Barcikowski und Stefan Renold) Schweizerischer Meister. Von 1977 bis 1989 wurde er für die Teilnahme an allen sieben Weltmeisterschaften nominiert. Zudem vertrat er die Schweiz bei mehreren Europameisterschaften.

Sein größter internationaler Erfolg war der Gewinn der Studentenweltmeisterschaft 1981 im Mixed mit einer Koreanerin.

Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
SUIWeltmeisterschaft1989DortmundFRGQualQualkeine Teiln.34
SUIWeltmeisterschaft1987New DelhiINDQualQualkeine Teiln.36
SUIWeltmeisterschaft1985GöteborgSWEletzte 64QualQual30
SUIWeltmeisterschaft1983TokioJPNletzte 128QualQual29
SUIWeltmeisterschaft1981Novi SadYUGletzte 64letzte 64letzte 6431
SUIWeltmeisterschaft1979PyongyangPRKletzte 128letzte 64Qual25
SUIWeltmeisterschaft1977BirminghamENGletzte 128letzte 64Qual30

Literatur

  • Manfred Schäfer: Thomas Busin in Frankfurt - Man muß einfach manches tun, was gegen die Norm ist, Zeitschrift DTS, 1981/18 Seite 30
  • Oliver Hartmann: Das Ping-Pong wurde zum Peng-Peng, Zeitschrift DTS, 1988/6 Seite 30–31
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