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Austria
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The basics

Quick Facts

Intro
Austrian actor
Places
Gender
Male
Place of birth
Vienna, Austria
Age
55 years
Awards
Deutscher Kabarettpreis
(2000)
The details (from wikipedia)

Biography

Severin Groebner (* 20. Oktober 1969 in Wien) ist ein österreichischer Kabarettist.

Werdegang

1993 trat Groebner erstmals mit dem Pianisten Klaus Gröll in Wiener Kaffeehäusern auf, daraus entstehend das Musik-Kabarett-Duo „Gröll & Groebner“. Dieses trat bis 1999 mit vier Programmen auf:

  • 1994 Die ganze Wahrheit (und 3 Viertel)
  • 1995 Lustig ist anders
  • 1996 Schon. Wieder.
  • 1997 GUT – Das Programm zur Weltverbesserung

Groebner hatte seit 1995 ein Engagement als Schauspieler beim „Sparverein die Unzertrennlichen“, wo er in When the Saints go Cycling in von Flann O'Brien unter anderem zusammen mit Martin Puntigam, unter der Regie von Kurt Palm auf der Bühne stand. Es folgten die Solo-Programme und Auftritte:

  • 1997 50 Jahre Bundeshymne zusammen mit I Stangl und Steffi Paschke im Wiener Kabarett Niedermair
  • 1998 Das elektronische Tagebuch zusammen mit „Die Konsorten“ und Natalia Weiss, eine monatliche kabarettistisch-literarische Performance mit Text, Musik und Bildern in der Wiener Sargfabrik und im Museum für angewandte Kunst
  • 1999 Die feinen Herren in den Kunst-Stücken zusammen mit den Kabarettisten Steinböck, Rudle, Bogner und Ludl
  • 1999 Groebner Unfug das 1. Solo-Programm, Premiere 7. Oktober 1999 im Kabarett Niedermair, Wien
  • 2000 Groebner Unfug – der Remix Neupräsentation des Unfug-Programmes zusammen mit Konsorten im Gasthaus Vorstadt, Wien
  • 2000 Till Eulenspiegel als Autor, Kindermusical im Kabarett Niedermair, Wien
  • 2000 Der Watzmann ruft in der Rolle des "Bua" zusammen mit Manfred Tauchen und Gabi Rothmüller im Lustspielhaus, München (bis Sommer 2002)
  • 2000 Die lange Nacht des Kabaretts II (zusammen mit W. Brix, O. Lendl, M. Supandcic und I. Stangl im Kabarett Niedermair, Wien)
  • 2002 Monster des Alltags Kabarett-Comic-Show zusammen mit dem Münchner Comic-Zeichner Christian Moser, nach Figuren in dessen gleichnamigen Buch „Monster des Alltags“
  • 2003 Ganz im Ernst, das 3. Soloprogramm, Premiere 28. Oktober 2003 in der Bar&Co im Theater Drachengasse, Wien
  • 2003 Siegfried – Ein Germanical in der Titelrolle zusammen mit Alexander Liegl, Manfred Tauchen, Gabi Rothmüller im Münchner Lustspielhaus
  • 2003 Buster Keaton Theaterstück zusammen mit Liese Lyon; Regie Nehle Dick für den "ORF Radiokulturhaus"
  • 2004 Monster des Alltags – Reloaded der 2. Teil der Comic Kabarett Show mit Christian Moser
  • 2004 Säue für die Perlen – Humor nach Saison vierteljährliche Show im Atomic Café, München
  • 2005 Nicolas Mahlers Kunsttheorie versus Frau Goldgruber Comiclesung im "Karikatur und Cartoon Museum", Basel
  • 2005 Groebner gesammelt – Eine Werkshow Premiere 19. April 2005 im Kabarett Niedermair, Wien
  • 2005 Sex, Geld und die hohe Kunst zusammen mit Susanne Brantl und Werner Winkler im Theater Drehleier, München
  • 2005 Lauter Liebe Leute das 4. Soloprogramm, Premiere 19. September 2005 im Theater Drachengasse, Wien
  • 2006 Robin Hood – ein jeder Depp kann ein Held sein Theaterstück von Severin Groebner mit Susanne Brantl, Thilo Matschke, Werner Winkler im Theater Drehleier, München
  • 2007 Wilhelm Tell und die Fürstin der Finsternis von Alexander Liegl und Gabi Rothmüller im Lustspielhaus, München
  • 2007 So gibt man dem Leben seinen Sinn das 5. Soloprogramm, Premiere 5. Oktober 2007 im Burgtheater, Nürnberg * 2009 Man müsste mal... das 6. Soloprogramm
  • 2012 Servus Piefke das 7. Soloprogramm, Premiere 11. Januar 2012 in der Lach- & Schießgesellschaft, München
    • 2013 Servus Piefke wird mit dem österreichischen Kabarettpreis 2013 ausgezeichnet
  • 2014 Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g'schissen hat das 8. Soloprogramm, Premiere 7. November im Nürnberger Burgtheater
  • 2017 Der Abendgang des Unterlands
  • 2019 Gut möglich

Nachdem Groebner einige Jahre in München und später in Mainz wohnhaft war, lebt er derzeit in Frankfurt am Main.

Auszeichnungen

  • 1995 Grazer Kleinkunstvogel
  • 2000 Deutscher Kabarettpreis der Stadt Nürnberg und des Nürnberger Burgtheaters (Förderpreis)
  • 2001 Österreichischer Kabarettpreis – Förderpreis
  • 2003 Deutscher Kleinkunstpreis – Förderpreis der Stadt Mainz
  • 2004 Sprungbrett (Förderpreis des Handelsblattes)
  • 2004 Salzburger Stier
  • 2013 Österreichischer Kabarettpreis (Programm "Servus Piefke!")

CDs

  • 2000 Maxi-CD Unfug con data
  • 2002 Maxi-CD Fahrradfahren gemeinsam mit Konsorten und Christopher Just
  • 2005 Ganz im Ernst erschienen bei WortArt, Köln
  • 2006 Lauter Liebe Leute erschienen bei WortArt, Köln
  • 2008 So gibt man dem Leben einen Sinn erschienen bei WortArt, Köln
  • 2009 Man müsste mal... erschienen bei ConAnima, Düsseldorf
  • 2013 "Servus Piefke" erschienen bei einLächeln, Aschaffenburg
  • 2016 "Vom kleinen Mann der wissen wollte wer ihm auf den Kopf g´schissen hat" erschienen bei einLächeln, Aschaffenburg

Funk, Fernsehen, Print

  • Seit 2003 gibt Groebner mit Flashback einen kabarettistischen Monatsrückblick auf Bayern2Radio
  • 2006 Lauter Liebe Leute das ORF-Sommerkabarett gesendet von ORF1
  • 2008 Europa-Tscharlie Groebners etwas andere Fußball-EM-Kolumne auf Ö1
  • 2008 radiospitzen kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern2Radio
  • 2009 Daheim ist's am schönsten! kabarettistische Urlaubstipps auf Bayern2Radio
  • 12. November 2009 Man müsste mal... Live-Sendung im Rahmen des Kabarett direkt auf Ö1
  • 2009 Jahresrückblick im Hessischen Rundfunk HR2
  • 2010 Auftritt beim Kabarett-Festival des WDR
  • 2011 Altinger mittendrin im BR
  • seit 2011 Cafe Sonntag ein neues Magazin am Sonntagvormittag mit regelmäßigen satirischen Glossen von Severin Groebner
  • verschiedene Gastauftritte bei Otti's Schlachthof im BR
  • 2010 Veröffentlichung "Der Hypochonder" beim südwest Verlag zusammen mit Co-Autor Dr. Erik Heintz und Illustrationen von Christian Moser
  • 2011 Veröffentlichung "Im Bahnhofsviertel" beim B3-Verlag mit dem Beitrag Willkommen und Abschied von Severin Groebner
  • 2011 Regelmäßige Glosse in der Wiener Zeitung
  • 2011 Veröffentlichung seines Buches "Servus Piefke" beim südwest Verlag, ISBN 978-3-517087-07-8
  • 2011 Veröffentlichung seines Buches Habilds Wochenschau: Das Beste aus drei Jahren. Kommentiert von Severin Groebner, B3 Verlag, ISBN 978-3-938783-77-1
  • 2018 Veröffentlichung seines Buches Lexikon der Nichtigkeiten: Ein Rundumschlagwerk für Zeitgenossen, SATYR Verlag, ISBN 978-3947106-13-4
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