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Austria
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Rudolf Winter-Ebmer
Austrian economist

Rudolf Winter-Ebmer

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian economist
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Steyr, Upper Austria, Austria
Age
63 years
The details (from wikipedia)

Biography

Rudolf Winter-Ebmer (* 25. August 1961 in Steyr, Oberösterreich) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Volkswirtschaftslehre (Labour Economics) an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Er leitet die Abteilung für Arbeitsmarktökonomie am Institut für Volkswirtschaftslehre.

Leben

Rudolf Winter-Ebmer studierte von 1981 bis 1985 Ökonomie an der JKU, an der er 1991 promovierte. Bis zu seiner Habilitation im Jahr 1996 war er als Forschungs- und Universitätsassistent tätig. Neben seiner Lehre als außerordentlicher Universitätsprofessor an der JKU übernahm er mehrere Gastprofessuren im In- und Ausland – an der University of California, Berkeley (1995–1996), der Universität Graz (1998), der Universität Zürich (u.a. 1999), der Université de Paris II (2000) und der Universität Innsbruck (2001). 2003 war er „Bank-Austria-Gastprofessor“ an der Universität Wien, und begann mit seiner Tätigkeit als Forschungsprofessor am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien. Seit 2005 lehrt er als ordentlicher Universitätsprofessor für Labour Economics am Institut für Volkswirtschaftslehre der JKU. Er lehnte Berufungen an die Universität Graz und an die National University of Ireland (Maynooth) ab. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina). Im Jahr 2011 war er Präsident der European Society for Population Economics (ESPE). Er ist Koordinator des Forschungsnetzwerkes „Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat“, das für 6 Jahre vom Forschungsförderungsfonds finanziert wird und ArbeitsmarktökonomInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz koordiniert, sowie Österreich-Koordinator von SHARE (Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe).

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Arbeitsmarktökonomie und Industrieökonomie
  • Evaluierung von Wirtschafts- und Sozialpolitik
  • Bevölkerungsökonomie
  • Diskriminierung und Lohnbildung
  • Migration
  • Pensionsversicherung
  • Arbeitslosigkeit
  • Bildungsökonomie
  • Preisbildung auf Internetmärkten

Preise

  • Voestalpine Science Prize (2003)
  • Theodor-Körner-Preis (2000)
  • Oberbank Research Prize (1998)
  • First Novartis Science Prize for Economics (1997)
  • Research Prize of the Maria-Schaumayer-Foundation (Austrian Central Bank) for women’s studies (1995)
  • Science Prize of the Chamber of Labour, Oberösterreich (1993)
  • Quelle Science Prize (1993)
  • Kulturpreis des Landes Oberösterreich (2013)
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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