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Germany
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Rudolf Steinmetz
German theologian

Rudolf Steinmetz

The basics

Quick Facts

Intro
German theologian
Places
Work field
Gender
Male
Place of death
Clausthal-Zellerfeld, Goslar, Lower Saxony, Germany
Age
52 years
The details (from wikipedia)

Biography

Rudolf Steinmetz (* 29. November 1863 in Celle; † 28. Februar 1940 in Hannover) weer en düütschen Theoloog.

Steinmetz is 1863 as Söhn von en borene Deichmann un den Celler Pastoor Hermann Christian Ludwig Steinmetz (6. Mai 1831–25. August 1903) in Celle boren. He hett von 1882 bet 1885 an de Universitäten Leipzig, Erlangen un Göttingen Theologie studeert. 1887 is he Rekter in Dorum worrn un 1889 Pastoor an de Marienkark in Ne’enkarken. 1906 hett he dat Amt as Supperndent in Dransfeld övernahmen un 1911 in Münnen.

He is 1925 as Nafolger von August Marahrens Generalsupperndent von de Generaldiözees Stood mit Seet in Hannover worrn. Nadem de Natschonalsozialisten 1933 de Macht övernahmen hebbt, is he von sien Amt trüggtreden.

Blangenbi hett he in de Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte en Reeg Bidrääg över de Generalsupperndenten binnen de Evangeelsch-luthersche Landskark Hannover rutbröcht.

He hett Auguste Cölle (1863–1950) freet. Mit ehr harr he veer Söhns un twee Döchter: Hermann (1890–1976), Friedrich (* 1891), Marie Luise (1893–1975), Ernst (* 1894), Bernhard (1896–1981) un Eva (1900–1992).

Warken

  • Die Generalsuperintendenten in den Herzogtümern Bremen-Verden. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 10, 1905
  • Die Generalsuperintendenten von Calenberg. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 13, 1908
  • Die Generalsuperintendenten von Hoay-Diepholz. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 16, 1911
  • Die Generalsuperintendenten von Lüneburg-Celle. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 20, 1915
  • Die Generalsuperintendenten von Grubenhagen und auf dem Harz. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte , 1936
  • Die Generalsuperintendenten von Hildesheim. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte, 1939
  • Die Generalsuperintendenten von Bockenem. In: Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte, 1939
  • Die Generalsuperintendenten von Göttingen. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte, 1934/1935
  • Die Generalsuperintendenten von Grubenhagen und auf dem Harz. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 41, 1936

Footnoten

The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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