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Germany
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Rena Vahlefeld
German politician

Rena Vahlefeld

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Female
Place of birth
Berlin, Germany
Age
86 years
The details (from wikipedia)

Biography

Rena Vahlefeld (* 23. November 1938 in Berlin) ist eine Hamburger Politikerin der CDU und ehemaliges Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

Leben und Politik

Rena Vahlefeld ist Übersetzerin und Hausfrau. Sie lebte vor ihrer Zeit als Parlamentarierin für ein Jahrzehnt im Ausland (Asien und USA). Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Sie trat 1972 in die CDU ein und war Deputierte in der Schulbehörde und später in der Kulturbehörde. Sie war von 1978 bis 1982 in der Bezirksversammlung Hamburg-Altona. Von Januar bis zu ihrem Rücktritt im November 1993 war sie Ortsvorsitzende der CDU Hamburg-Rissen.

Von 1986 bis 1987 (12. Wahlperiode), 1991 bis 1993 (14. Wahlperiode) und als Nachrückerin ab 19. April 1995 bis 2001 (15. und 16. Wahlperiode) war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Dort war sie für ihre Fraktion unter anderem im Ausschuss für die Situation und die Rechte der Ausländer, im Eingabenausschuss und im Kulturausschuss.

Vahlefeld machte aufgrund von parteiinterner Kritik in den Medien von sich reden. Im Jahr 2000 erläuterte sie Journalisten ihre Meinung über den Spendenskandal um Helmut Kohl. Nach ihrer Meinung habe Kohl Gemeinnutz gepredigt, Eigennutz gefördert und die Parteibasis missbraucht.Im März 2003 tritt sie aus Protest gegen die Kultursenatorin Dana Horáková aus der CDU aus. Sie wirft der Senatorin vor, dass durch sie in kürzester Zeit die Kultur beschädigt worden wäre, „wie in den letzten 15 Jahren nicht mehr“.

Weitere Ämter

Sie engagiert sich außerhalb des Parlaments unter anderem im Aufsichtsrat des Ernst Deutsch Theaters und im Vorstand der Hamburger Symphoniker.

Quellen


  • Hinnerk Fock (Red.): Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. 14. Wahlperiode. Hamburg 1992.
  • Inge Grolle und Rita Bake: „Ich habe Jonglieren mit drei Bällen geübt.“ Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft von 1946 bis 1993. Verlag Dölling & Galitz, Hamburg 1995, S. 401–402, ISBN 3-930802-01-5 (im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg).
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