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Austria
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Peter Hey
Austrian actor

Peter Hey

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian actor
Places
Gender
Male
Place of birth
Vienna, Austria
Place of death
Vienna, Austria
Age
80 years
The details (from wikipedia)

Biography

Peter Hey (* 8. November 1914 in Wien; † 9. Dezember 1994 ebenda) war ein österreichischer Schauspieler, Conférencier und Kabarettist.

Leben

Peter Hey besuchte das Gymnasium, nahm Sprech- und dramatischen Unterricht, begann am Theater an der Wien, war dann in Innsbruck, Graz, Zürich und Bern und wirkte von 1939 bis 1945 als Operettenbuffo und Regisseur am Linzer Landestheater. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete er in Linz das Kabarett „Eulenspiegel“. Als Conferencier in kabarettistischen Sendungen und humoristischer Moderator im Hörfunksender Rot-Weiß-Rot, 1948 mit Max Böhm in der Sendung „Freu Dich nicht zu früh“. Von 1972 bis 1983 war Hey Mitglied des Wiener Volkstheaters, um dort in Schönherr-Rollen, wie „Weibsteufel“, „Erde“, in Nestroy-Rollen und in Stücken von Dürrenmatt, Anouilh oder Brecht, urwienerisch seine schauspielerischen Qualitäten zu interpretieren. Er schrieb Hörspiele und inszenierte Filme (u. a. „Schwindel am Wolfgangsee“).

Er ruht in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Hietzinger Friedhof (Gruppe 22, Nummer 27) in Wien.

Filmografie

  • 1949: Kleiner Schwindel am Wolfgangsee
  • 1950: Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd’
  • 1951: Eva erbt das Paradies
  • 1951: Schwindel im Dreivierteltakt (Wenn eine Wienerin Walzer tanzt)
  • 1955: Ja, so ist das mit der Liebe (Ehesanatorium)
  • 1956: Liebe, Schnee und Sonnenschein
  • 1969: Bei Tag und bei Nacht (Fernsehfilm)
  • 1971: Die große Glocke (Fernsehserie)
  • 1971: Procryl für Rosenbach (Fernsehfilm)
  • 1971: Wenn der Vater mit dem Sohne, Folge: Hexi (Fernseh-Reihe)
  • 1972: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Fernseh-Reihe)
  • 1972: Briefe von gestern (Fernsehfilm)
  • 1973: Hallo – Hotel Sacher… Portier!, Folge: Damen und Sachertorten (Fernseh-Reihe)
  • 1973: Ein junger Mann aus dem Innviertel (Dokumentarspielfilm)
  • 1974: Tatort: Mord im Ministerium (Fernseh-Reihe)
  • 1976: Jesus von Ottakring
  • 1976: Unternehmen V2
  • 1979: Ein echter Wiener geht nicht unter, Folge: Karrieren (Fernsehserie)
  • 1984: Steinbichler Geschichten (Fernsehfilm)

Auszeichnungen (Auszug)

  • 1973/1974: Karl-Skraup-Preis für schauspielerische Leistung
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