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Germany
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Oliver Heitmann
German volleyball player

Oliver Heitmann

The basics

Quick Facts

Intro
German volleyball player
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Hamburg, Germany
Age
55 years
The details (from wikipedia)

Biography

Oliver Heitmann
Porträt
Geburtsdatum14. Oktober 1969
GeburtsortHamburg, Deutschland
Größe1,98 m
PositionMittelblock
Vereine
1983–1987
1987–1988
1988–1993
1993–1994
1994
1994–1995
1995–1996
1996–2001
2003–2004
2004–2005
2005–2007
SC Langenhorn
CVJM Hamburg
Hamburger SV / 1. VC Hamburg
TuS Kriftel
Northridge College (USA)
SV Fellbach
VfB Ludwigslust
SCC Berlin
Netzhoppers Königs Wusterhausen
Maoam Mendig
SG Eschenbacher Eltmann
Nationalmannschaft
ca. 35 mal
111 mal
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
1989
1989
1992
1993
1999
2000
2000
Deutscher Vizemeister
DVV-Pokalsieger
DVV-Pokalsieger
Platz 4 Europameisterschaft
Platz 3 CEV-Pokal
Deutscher Vizemeister
DVV-Pokalsieger

Stand: 25. November 2013

Sven-Oliver Heitmann (* 14. Oktober 1969 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler.

Heitmann begann mit dem Volleyball in seiner Heimatstadt beim SC Langenhorn und beim CVJM Hamburg. Von 1988 bis 1993 spielte er beim Bundesligisten Hamburger SV (ab 1991 1. VC Hamburg), mit dem er 1989 und 1993 DVV-Pokalsieger sowie 1989 Deutscher Vizemeister wurde. 1993 wechselte der Mittelblocker zum Ligakonkurrenten TuS Kriftel und im Januar 1994 in die USA zum Northridge College in Los Angeles. Im Sommer 1994 kehrte Heitmann nach Deutschland zurück und spielte bei den Bundesligisten SV Fellbach und VfB Ludwigslust. 1996 wurde er vom SCC Berlin verpflichtet, mit dem er 1999 den dritten Platz im europäischen CEV-Pokal und 2000 erneut Deutscher Vizemeister und DVV-Pokalsieger wurde. Von 1990 bis 2001 spielte Heitmann auch in der deutschen Nationalmannschaft, mit der er 1993 Platz Vier Europameisterschaft in Finnland belegte.

Nach seinem Abschied beim SCC Berlin 2001 spielte Heitmann einige Jahre Beachvolleyball auf der nationalen Tour. Auch in der Halle war er weiterhin aktiv, seit 2003 beim Zweitligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen, seit 2004 wieder in der Bundesliga bei Maoam Mendig und nach dessen Rückzug 2005 bei der SG Eschenbacher Eltmann, wo er 2007 seine lange Karriere beendete.

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