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Switzerland
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Michelle Wiki
Swiss floorball player

Michelle Wiki

The basics

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The details (from wikipedia)

Biography

Michelle Wiki (* 23. Oktober 1989) ist eine Schweizer Unihockeyspielerin. Sie steht beim Nationalliga-A-Vertreter UHC Kloten-Dietlikon Jets unter Vertrag.

Karriere

Verein

Wiki wuchs in Zumikon bei Zürich auf, wo sie im lokalen Verein Zürichsee Unihockey spielte.

Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti

Ihre erste Spiele in der Nationalliga A bestritt Wiki in der Saison 2006/07 für FB Riders DBR, einem Verein aus dem Zürcher Oberland. In acht Spielen erzielte sie zwei Tore und verbuchte einen Assist.

UHC Dietlikon

Ab der Saison 2007/08 spielte Wiki für mehrere Jahre bei UHC Dietlikon. 2007, 2008 und 2009 wurde sie mit dem Zürcher Verein Meisterin, 2012 und 2013 Vizemeisterin. 2008 und 2009 gelang auch der Sieg im Cup (2010 und 2012 zweiter Rang). Schon als junge Spielerin konnte sie internationale Erfahrung gewinnen, als UHC Dietlikon den EuroFloorball-Cup (heute Champions Cup) 2007 gewann (4:3 im Final gegen den schwedischen Meister IKSU Innebandy).

FBC Uppsala

In der Saison 2013/14 spielte Wiki in der höchsten schwedischen Liga, der Svenska Superligan, bei FBC Uppsala.

UHC Dietlikon

Nach einem Jahr kehrte sie zurück in die Schweiz zum UHC Dietlikon und gewann 2015 und 2016 den Cupfinal. In den Saisons 2014/15 und 2015/16 hatte es in der Meisterschaft erneut zum Vizetitel gereicht – Wiki erzielte in der zweiten Saison 65 Tore und insgesamt 83 Scorerpunkte.

KAIS Mora IF

Nach dieser erfolgreichen Saison und dem erfolgreichen Studiumabschluss als Juristin wechselte Wiki für die Saison 2016/17 wieder nach Schweden, dieses Mal zu KAIS Mora IF, einem der Spitzenvereine der Svenska Superligan. Mora unterlag IKSU im Final.

UHC Kloten-Dietlikon Jets

Seit 2017 spielt Wiki wieder in Dietlikon, das sich für die Saison 2018/19 in UHC Kloten-Dietlikon Jets umbenannt hat. 2019 gewann Wiki erstmals den Supercup.

Nationalmannschaft

2006 streifte sich Wiki für die Weltmeisterschaft erstmals das Trikot für die Schweizer U19-Unihockeynationalmannschaft über und erzielte für die Schweiz zwei Tore. Für die Nationalmannschaft spielte sie ab der Heim-WM 2011 in St. Gallen an Weltmeisterschaften. Sie gehört zu den Spielerinnen mit über 100 Einsätzen fürs Nationalteam.

Bei der Heim-WM 2019 in Neuenburg trug Wiki mit zwei Treffern massgeblich zum sogenannten «Wunder von Neuenburg» bei: Sie schoss den Ausgleich in der 60. Minute und das Siegestor in der Verlängerung.

Privat

Wiki hat seit 2017 die Zulassung als Rechtsanwältin und arbeitet vollzeit in diesem Beruf.

The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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