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Michael Embach
Bibliothecaris

Michael Embach

The basics

Quick Facts

Intro
Bibliothecaris
Places
Gender
Male
Birth
Place of birth
Trier, Germany
Age
69 years
The details (from wikipedia)

Biography

Michael Embach (* 9. Juli 1956 in Trier) ist ein deutscher Bibliothekar und Germanist.

Leben

Er legte 1980 das Staatsexamen in den Fächern Germanistik und Katholische Theologie ab und 1982 die Assessorprüfung des wissenschaftlichen Bibliothekswesens ab. Seit 1982 war er Bibliotheksrat in der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier. Nach der Promotion 1986 im Fach Neuer Deutsche Literatur an der Universität Trier mit einer Dissertation über Das Lutherbild Johann Gottfried Herders wurde er 1989 Direktor in der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier. Nach der Habilitation 2000 im Fach Ältere Deutsche Philologie an der Universität Trier mit einer Untersuchung zum Thema Die Schriften Hildegards von Bingen. Studien zu ihrer Überlieferung und Rezeption im Mittelalter und in der frühen Neuzeit übernahm er 2007 die Leitung der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier.

Schriften (Auswahl)

Monographien

  • Das Lutherbild Johann Gottfried Herders (= Trierer Studien zur Literatur. Band 14). Lang, Frankfurt am Main/Bern/New York/Paris 1987, ISBN 3-8204-9914-8 (zugleich Dissertation, Trier 1986).
  • Die Inkunabeln der Trierer Dombibliothek. Ein beschreibendes Verzeichnis mit einer Bestandsgeschichte der Dombibliothek. Im Auftr. des Trierer Domkapitels. Provenienzzuweisungen von Reiner Nolden (= Veröffentlichungen des Bistumsarchivs Trier. Band 29). Paulinus-Verlag, Trier 1995, ISBN 3-7902-1322-5.
  • Glanz des Mittelalters – Kostbare Faksimile aus Trierer Bibliotheken (= Mitteilungen und Verzeichnisse aus der Bibliothek des Bischöfl. Priesterseminars zu Trier. Band 10). Paulinus-Verlag, Trier 1997, ISBN 3-7902-0164-2.
  • mit Winfried Weber: Die Kirche des Bischöflichen Priesterseminars (= Weick-Kunstführer. Band 32,020). Verlag Weick, Passau 1997, ISBN 3-930602-21-0.
    • mit Winfried Weber und Rainer Schwindt: Die Kirche des Bischöflichen Priesterseminars. 2. erweiterte Auflage, Paulinus, Trier 2009, ISBN 978-3-7902-1632-5.
  • mit Joscelyn Godwin: Johann Friedrich Hugo von Dalberg (1760–1812). Schriftsteller – Musiker – Domherr (= Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte. Band 82). Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, Mainz 1997, ISBN 3-929135-14-0.
  • mit Marc-Aeilko Aris, Werner Lauter, Irmgard Müller, Franz Staab und Scholastica Steinle OSB: Hildegard von Bingen. Internationale wissenschaftliche Bibliographie (= Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte. Band 84). Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, Mainz 1998, ISBN 3-929135-16-7.
  • Die Schriften Hildegards von Bingen – Studien zu ihrer Überlieferung und Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit (= Erudiri Sapientia. Band 4). Akademie-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-05-003666-4 (zugleich Habilitationsschrift, Trier 2000).
  • Die Kreuzesschrift des Hrabanus Maurus. De laudibus sanctae crucis (= Mitteilungen und Verzeichnisse aus der Bibliothek des Bischöfl. Priesterseminars zu Trier. Band 23). Paulinus-Verlag, Trier 2007, ISBN 3-7902-0197-9.

Herausgeberschaften

  • Joseph von Hommer: Es muß Einheit seyn. Anreden eines Bischofs an die Alumnen seines Seminars. Mit einer biographischen Einleitung von Martin Persch (= Mitteilungen und Verzeichnisse aus der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars zu Trier. Band 7). Paulinus-Verlag, Trier 1993, ISBN 3-7902-0152-9.
  • Viktor Joseph Dewora: "Ehrendenkmal" – Quellen zur Geschichte der Koalitionskriege 1792–1801 (= Mitteilungen und Verzeichnisse aus der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars zu Trier. Band 8). Paulinus-Verlag, Trier 1994, ISBN 3-7902-0155-3.
  • mit Wolfgang Schmid: Die Medulla Gestorum Treverensium des Johann Enen. Ein Trierer Heiltumsdruck von 1514. Faksimileausgabe und Kommentar (= Armarium Trevirense. Band 2). Porta-Alba-Verlag, Trier 2004, ISBN 3-933701-17-1.
  • mit Bernhard Simon: Die Abtei Trier – St. Maximin von der Spätantike bis zur frühen Neuzeit. Beiträge der Trierer Tagung vom 16.-17. Juli 2015. Gesellschaft f. Mittelrhein. Kirchengesch. 2018. 271 Seiten. 95 Abbildungen. ISBN 978-3-929135-78-7.
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