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Germany
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Martina Meyer-Heil
German artist

Martina Meyer-Heil

The basics

Quick Facts

Intro
German artist
Places
Work field
Gender
Female
Birth
Place of birth
Duisburg, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age
64 years
The details (from wikipedia)

Biography

Martina Meyer-Heil (* 1961 in Duisburg) ist eine deutsche Künstlerin.

Von 1981 bis 1988 studierte Meyer-Heil an der staatlichen Kunstakademie Münster bei Udo Scheel sowie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Anglistik auf Lehramt. 1988 wurde sie zur Meisterschülerin berufen und machte 1992 ihr Examen Freie Kunst (Akademiebrief) an der Kunstakademie Münster. Seitdem arbeitet Meyer-Heil als freie Künstlerin mit Atelier im "Kunstpalast" am Hawerkamp in Münster.

Ausstellungen

Berlin, Bocholt, Bonn, Cloppenburg, Düsseldorf, Duisburg, Emmerich, Gelsenkirchen, Hamm, Hannover, Innsbruck, Köln, Krefeld, Liesborn, Münster, Oberhausen, Oldenburg, Paris, Recklinghausen, Rotterdam, Warendorf, Wilhelmshaven und Wuppertal

Preise und Stipendien

  • 1989 "Karl-Schwesig-Preis"
  • 1993 "Stipendium des Künstlerdorfes Schöppingen"
  • 1994 "Aldegrever Stipendium" der Aldegrever Gesellschaft

Öffentliche Ankäufe

Städtisches Museum Gelsenkirchen

Zu ihren Arbeiten

Ihre Arbeiten, seien es Bilder, Bildobjekte oder Plastiken, sind geprägt von archetypischen und existentiellen Situationen. Häufig nimmt sie Bezug auf die antike und die christliche Mythologie, so wie die Literatur – insbesondere die verdichtete Literatur, sprich die Lyrik. Allen Ausdrucksformen gemeinsam ist das Interesse am Dialog: einerseits im Bild selbst und zum anderen in Bezug auf die äußeren Form. Innerhalb der Arbeiten bringen dialogische Strukturen Ambivalenz und Vieldeutigkeit hervor. Auf die äußere Form bezogen nehmen sie in ihren Antwort-Bildern Gestalt an. Seit 2004 tragen alle weiblichen Figuren ihr Gesicht. Ihre plastischen Arbeiten begleiten ihre Malerei bereits seit Anfang ihres Studiums. Sie hat immer wieder Kleinplastiken modelliert – seit zwei Jahren hat sie auch das größere Format in der Plastik erobert, vornehmlich die Kopfplastik. Ihre erste Bronzeplastik entstand 2011 als Entwurf für das Mahnmal der Opfer der Loveparade in Duisburg. 2013 entstand die Bronzeplastik „Caput Medusae“.

The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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