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Germany
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Luzia Braun
German television presenter and journalist

Luzia Braun

The basics

Quick Facts

Intro
German television presenter and journalist
Places
Gender
Female
Place of birth
Messkirch, Sigmaringen, Tübingen, Baden-Württemberg
Age
70 years
The details (from wikipedia)

Biography

Luzia Braun (* 18. April 1954 in Meßkirch) ist eine deutsche Filmemacherin, Redakteurin und Moderatorin.

Leben

Nach dem Abitur 1973 ging Luzia Braun als Au-Pair-Mädchen nach Rom (nach anderen Quellen ein Studienaufenthalt), wo sie ihre zweite Heimat fand. Sie studierte von 1974 bis 1980 Germanistik und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, arbeitete danach unter anderem als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache in der Justizvollzugsanstalt Freiburg und ging 1984 als DAAD-Lektorin an die Universität Mailand, wo sie deutsche Sprache und Literatur lehrte. 1984 bis 1990 schrieb sie Radio-Features. 1989 begann sie ihre Tätigkeit beim Fernsehen, arbeitete als freie Italien-Korrespondentin beim WDR (ZAK, Auslandsreporter, Frizz, Sphinx, Morgenmagazin). Von September 1993 bis Dezember 2011 moderierte sie 18 Jahre lang das ZDF-Kulturmagazin aspekte, seit 2000 im Wechsel mit Wolfgang Herles.

Luzia Braun, Urgroßnichte von Fritz Heidegger, ist verheiratet und lebt in Berlin und Mailand.

Fernsehdokumentationen

  • 1992 – WDR: Das Phantom der Mafia. Plati – das verrufenste Dorf Italiens
  • 1993 – ARD: Die Babymacher. Das fruchtbare Geschäft mit der Unfruchtbarkeit (ausgezeichnet mit dem Prix Leonardo in Silber)
  • 1994 – WDR/SDR: Der Pate von Rom. Andreotti und die Mafia
  • 1998 – ZDF: First ladies der Mafia. Wie die Frauen der Bosse die Macht ergreifen (Co-Autorin Petra Reski)

Schriften

  • Zusammen mit Margret Bäurle: „Ich bin heiser in der Kehle meiner Keuschheit“. Frauenmystik im Mittelalter. In: Frauenliteraturgeschichte, Stuttgart 1995 und 2000.
  • Zusammen mit Klaus Ruch: Das Würfeln mit den Wörtern. Die Geschichte des Anagramms. In: Merkur, Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken, Stuttgart 1988, Heft 3.
  • Da-Da-Da-Sein. Fritz Heidegger: Holzwege zur Sprache. Quasi una Philosophia. In: Die Zeit, 22. September 1989, und SWF 1989.
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