peoplepill id: ludwig-ewald
LE
3 views today
3 views this week
Ludwig Ewald
politicus

Ludwig Ewald

The basics

Quick Facts

Intro
politicus
Work field
Gender
Male
Place of birth
Offenbach am Main
Place of death
Darmstadt
Age
67 years
The details (from wikipedia)

Biography

Ludwig Wilhelm Ewald (* 25. August 1813 in Offenbach am Main; † 22. Januar 1881 in Darmstadt) war ein hessischer Beamter und Politiker und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Ludwig Ewald war der Sohn des Handelsmanns Friedrich Wilhelm Ewald (1778–1825) und dessen Ehefrau Susanne Margarethe, geborene Strecker (1788–1873). Ewald, der evangelischen Glaubens war heiratete am 29. Juni 1839 Karoline Henriette geborene Schleiermacher (1818–1889), der Tochter des Oberbaudirektors in Darmstadt Ludwig Schleiermacher.

Ewald war Oberfinanzkammer-Sekretariatsakzessist in Darmstadt. 1837 bis 1844 hatte er eine Nebenstelle als Sekretär der Münzdeputation. 1838 wurde er Sekretär der Oberbaudirektion. Ab 1846 war er 3. Geheimer Sekretär beim Ministerium der Finanzen der Regierung des Großherzogtums Hessen. 1849 wurde er zum Obersteuerrat und Mitglied der Obersteuer- und Zolldirektion befördert. 1862 erhielt er den Titel eines Geheimen Obersteuerrates und 1873 eines Geheimrats. 1871 wurde er Direktor der Obersteuerdirektion und 1876 Vorsitzender der Zentralstelle für Landesstatistik. 1879 wurde er pensioniert.

Von 1856 bis 1862 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den Wahlbezirk der Stadt Offenbach gewählt.

Literatur

  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 97.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 124.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, S. 298.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Ludwig Ewald is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Ludwig Ewald
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes