peoplepill id: karl-dietzel-2
KD
Germany
3 views today
3 views this week
Karl Dietzel
German politician (1928-1985)

Karl Dietzel

The basics

Quick Facts

Intro
German politician (1928-1985)
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Frankenheim, Schmalkalden-Meiningen, Thuringia, Germany
Place of death
Berlin, Germany
Age
57 years
The details (from wikipedia)

Biography

Karl Dietzel (* 28. Februar 1928 in Frankenheim/Rhön; † 13. Dezember 1985 in Berlin) war ein deutscher Bildungspolitiker (SED). Er war Stellvertreter des Ministers für Volksbildung der DDR.

Leben

Dietzel, Sohn eines Peitschenstockmachers, besuchte von 1934 bis 1942 die Volksschule in Frankenheim und erlernte von 1942 bis 1945 den Beruf des Schlossers in Oberschönau. Anschließend arbeitete er im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen.

1946 wurde er Mitglied der SED und studierte an der Pädagogischen Fachschule in Dreißigacker. Von 1946 bis 1951 war er Neulehrer für Geschichte und ab 1947 stellvertretender Direktor der Theo-Neubauer-Oberschule in Meiningen. Von 1951 bis 1956 wirkte er als Kreisschulrat in Meiningen. 1954/1955 war er Vorsitzender des Rates des Kreises Meiningen und Mitglied der SED-Kreisleitung. Zwischen 1955 und 1958 studierte Dietzel an der Parteihochschule „Karl Marx“. Von November 1958 bis Mai 1961 fungierte er als stellvertretender Vorsitzender des Rates des Bezirks Suhl. Von 1961 bis 1985 war er stellvertretender Minister für Volksbildung der DDR und ab 1971 Mitglied der Jugendkommission beim Politbüro des ZK der SED.

Auszeichnungen

  • Vaterländischer Verdienstorden in Silber (1966)
  • Banner der Arbeit Stufe I (1979)

Literatur

  • Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hrsg.): SBZ-Biographie. Deutscher Bundes-Verlag, Berlin 1964, S. 69.
  • Günther Buch: Namen und Daten wichtiger Personen der DDR. 2. Auflage. Dietz, Berlin (West)/Bonn 1979, ISBN 3-8012-0034-5, S. 52.
  • Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 1: Abendroth – Lyr. K. G. Saur, München 1996, ISBN 3-598-11176-2, S. 125.
  • Bernd-Rainer Barth, Helmut Müller-Enbergs: Dietzel, Karl. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1, Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Karl Dietzel is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Karl Dietzel
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes