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Austria
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Jakob Adlhart
Austrian sculptor

Jakob Adlhart

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian sculptor
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Munich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
Place of death
Hallein, Hallein District, Salzburg, Austria
Age
87 years
Jakob Adlhart
The details (from wikipedia)

Biography

Jakob Adlhart (* 1. April 1898 in München; † 12. August 1985 in Hallein) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben

Adlhart genoss seine Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters in Gröden und ab 1909 in der Tennengauer Bezirksstadt Hallein. Durch seinen ersten Lehrer Alois Zwerber lernte der die breite Stilpalette historisierenden Kopierens kennen, setzte sich aber auch mit der Secession auseinander. 1920 übernahm er die Leitung der Halleiner Werkstätte für kirchliche Kunst und Kunstgewerbe und studierte anschließend von 1921 bis 1923 bei Anton Hanak an der Wiener Kunstgewerbeschule.

Werke

Adlhart schuf vor allem Holzplastiken für Kirchenausstattungen in Salzburg, Oberösterreich und Süddeutschland. Am Höhepunkt seines Schaffens in den 1920er und 1930er Jahren schuf Adlhart seine monumentalen Arbeiten für das Stift Sankt Peter (Kruzifix, 1925) und in Zusammenarbeit mit Clemens Holzmeister für das Kleine Festspielhaus (marmorne Mimenmaske über dem Haupteingang, 1926, Steinreliefs mit maskentragenden Genien und figuraler Schmuck der Mönchsbergstiege, 1936/37) in Salzburg. Kurz vor seinem Tod hat er zwei Medaillons für die Kirche des Klosters St. Anna Riedenburg vollendet.

  • 1930: Seitenaltäre der Pfarrkirche St. Margaret in Landshut
  • 1942: Adlerfiguren auf den Torpavillons von Schloss Kleßheim
  • 1951: Marienstatue und Herz-Jesu-Statue in der Herz-Jesu-Kirche (Bilsdorf)
  • 1953: Figurengruppe des Kriegerdenkmals in Bad Vigaun
  • 1953: Hochaltar und die reliefierten Seitenflügel des Hochaltars der Preimskirche in Bad Gastein
  • 1969: Kruzifix für die Schaitbergerkirche in Hallein
  • Christophora für die Klosterkapelle der Eucharistieschwestern Salzburg
  • 1978: Andreas-Hofer-Denkmal in Wien-Wieden am Südtiroler Platz
  • 1980: Volksaltar der Preimskirche in Bad Gastein

    Nachweise


    The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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