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Heinz Reimann
German table tennis player

Heinz Reimann

The basics

Quick Facts

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German table tennis player
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Gender
Male
Age
90 years
The details (from wikipedia)

Biography

Heinz Reimann (* 2. November 1934 in Auerbach (Zwickau)) ist ein deutscher Tischtennisspieler. Er gehörte in den 1950er Jahren zu den besten Spielern der DDR und gewann 14 nationale Titel.

Nationale Erfolge

Reimann ist Linkshänder. Er begann seine Laufbahn beim Verein BSG Einheit Auerbach, den er 1950 verließ, um zum BSG Motor Jena zu wechseln. 1955 wechselte er zu SC Motor Berlin, um zwei Jahre später wieder zu Motor Jena zurückzukehren. Mit diesen Klubs wurde er von 1952 bis 1959 acht Mal in Folge Mannschaftsmeister der DDR.

Bei den nationalen Individualmeisterschaften der DDR gewann Reimann weitere sechs Titel: 1953 im Einzel, im Doppel 1953 und 1955 mit Helmut Hanschmann sowie 1960 mit Lothar Pleuse, im Mixed 1953 mit Hannelore Hanft und 1959 mit Sigrun Kunz. Das Endspiel erreichte er 1955 im Mixed mit Grete Herber, 1960 im Einzel gegen Lothar Pleuse und 1961 im Doppel mit Rolf Lippert.

1953 wurde Reimann in der gesamtdeutschen Rangliste auf Platz zehn geführt, in der DDR-Rangliste belegte er 1958 Platz sechs

1965 beendete Reimann seine aktive Laufbahn. 1982 feierte er bei Carl Zeiss Jena ein Comeback.

Internationale Auftritte

Fünfmal wurde Reimann für Weltmeisterschaften nominiert, nämlich 1953, 1957, 1959, 1961 und 1963. Bei der Europameisterschaft 1960 kam er mit Sigrun Kunz im gemischten Doppel ins Viertelfinale.

1959 wurde Reimann mit dem Titel Meister des Sports geehrt.

Privat

Heinz Reimann besuchte die Geschwister Scholl Oberschule in Auerbach, wo er zusammen mit seinem Bruder Frank den Tischtennissport entdeckte. Er heiratete die Tischtennisspielerin Renate Kohn. Von Beruf ist er Feinmechaniker.

Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
GDR Europameisterschaft 1960 Zagreb YUG    Viertelfinale  
GDR Weltmeisterschaft 1963 Prag TCH  letzte 256 letzte 128 keine Teiln.  
GDR Weltmeisterschaft 1961 Peking CHN  letzte 128 letzte 32 letzte 32 
GDR Weltmeisterschaft 1959 Dortmund FRG  letzte 32 letzte 128 letzte 128  
GER Weltmeisterschaft 1957 Stockholm SWE  letzte 64 letzte 64 letzte 16  
GER Weltmeisterschaft 1953 Bukarest ROU  letzte 128 letzte 16 letzte 16  

Quellen

The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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