peoplepill id: heinrich-schroeder-2
HS
Germany
5 views today
6 views this week
Heinrich Schröder
German politician

Heinrich Schröder

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Germany
Place of death
Bremerhaven, Germany
Age
79 years
The details (from wikipedia)

Biography

Heinrich Schröder (* 23. August 1909 in Sellstedt; † 28. Februar 1989 in Bremerhaven) war ein deutscher Landwirt und Politiker (DP, CDU).

Leben und Beruf

Schröder wurde als Sohn eines Landwirts geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und einer angeschlossenen Fachschulausbildung, die er mit der Mittleren Reife abschloss, absolvierte er eine landwirtschaftliche Ausbildung. 1933 pachtete er den väterlichen Hof. Von 1940 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Er war seit 1953 Kreislandwirt im Kreis Wesermünde, wurde 1956 Vorsitzender des Kreislandvolkverbandes Wesermünde und übernahm 1957 die Leitung des väterlichen Hofes.

Politik

Schröder versuchte bereits zum 1. Mai 1931 in die NSDAP einzutreten. Am 30. Mai 1932 meldete die Gauleitung jedoch nach München, dass die Aufnahme nicht vollzogen worden sei. Die reguläre Aufnahme Schröders in die NSDAP fand dann zum 17. Januar 1933 statt.

Schröder hatte sich nach 1945 der DP angeschlossen, verließ die Partei aber 1957 und wechselte ein Jahr später zur CDU über. Schröder amtierte von 1952 bis 1958 als Bürgermeister der Heimatgemeinde Sellstedt. Er wurde 1956 in den Kreistag des Kreises Wesermünde gewählt. Von 1959 bis 1965 war er Mitglied des Niedersächsischen Landtages. Von 1965 bis zur Niederlegung seines Mandates am 12. September 1972 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Er war direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Cuxhaven.

Literatur

  • Stephan A. Glienke: Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter. Abschlussbericht zu einem Projekt der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen im Auftrag des Niedersächsischen Landtages. Herausgegeben vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages. Durchgesehener Nachdruck der ersten Auflage. Hannover 2012, S. 34 (online als PDF).
  • Barbara Simon: Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994. Biographisches Handbuch. Hrsg. vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages. Niedersächsischer Landtag, Hannover 1996, S. 348.
  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 2: N–Z. Anhang. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Heinrich Schröder is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Heinrich Schröder
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes