peoplepill id: giovanni-ambrogio-torriani
GAT
Switzerland
2 views today
2 views this week
Giovanni Ambrogio Torriani
Erstmals erw. 1666, 9.11.1679, kath., aus Indovero . Priester, Dr. iur. utr. und Magister der Theologie. Referendar beider Signaturen. T. war m

Giovanni Ambrogio Torriani

The basics

Quick Facts

Intro
Erstmals erw. 1666, 9.11.1679, kath., aus Indovero . Priester, Dr. iur. utr. und Magister der Theologie. Referendar beider Signaturen. T. war m
Gender
Male
The details (from wikipedia)

Biography

Giovanni Ambrogio Torriani (* um 1620 (erstmals erwähnt am 14. August 1666) in Indovero, Fraktion der Gemeinde Casargo; † 9. November 1679 in Como) war ein italienischer apostolischer Protonotarius und Bischof von Como.

Biografie

Giovanni Ambrogio Torriani erhielt als Priester die Titel eines doctor utriusque iuris, eines Magister theologiae und eines Referendars der beiden Signaturen. Er war möglicherweise Propst der Stiftskirche San Lorenzo in Mailand, dann Schatzmeister der Mailänder Kathedrale und apostolischer Protonotar. 1666 wurde er von Papst Alexander VII. zum Bischof von Como ernannt und erhielt in Rom die Bischofsweihe. Mit Hilfe des Prokurators Bartolomeo Menotti, des künftigen Nuntius in der Schweiz, übernahm er am 8. Juli 1667 die bischöfliche Verwaltung und zog am 1. August feierlich in den Dom zu Como ein.

In Begleitung von Generalkonvisitatoren unternahm er 1668 bis 1671 und von 1674 bis 1678 zwei Pastoralbesuche im Bistum Como. Von 1669 bis 1671 und von 1676 bis 1678 bereiste er die Tessiner Pfarreien. Im Jahr 1672 berief er eine Diözesansynode ein.

Gemeinsam mit den Bürgermeistern von Como veranstaltete er feierliche Zeremonien zu Ehren von Kardinal Benedetto Odescalchi, der am 21. September 1676 zum Papst ernannt wurde. Er nahm in Como die Karmeliten der Abgeschiedenen auf, die die Kirche

Trotz seiner Bemühungen gelang es ihm nicht, das Projekt der Gründung eines Priesterseminars umzusetzen, das ihm bei seiner Ernennung zum Bischof anvertraut worden war.

Literatur

  • Patrick Braun, Hans-Jörg Gilomen: Ambrogio Torriani. In: Helvetia Sacra. Sezione 1, Volume 6, Arcidiocesi e Diocesi, Helbing & Lichtenhahn Verlag AG, Basel 1989, S. 193, 195.
  • Adriano Caprioli, Antonio Rimoldi, Luciano Vaccaro: Ambrogio Torriani. In: Diocesi di Como. Editrice La Scuola, Brescia 1986, S. 107, 108, 303.
  • Francesca Chiesi Ermotti: Giovanni Ambrogio Torriani. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. März 2014.
  • Giuseppe Gallizia: Regesto delle visite pastorali nel Ticino del vescovo Giovan Ambrogio Toprriani, 1669-72, e dell’Arcivescovo Cardinale Federico Visconti, 1682. Tipografia La Buona Stampa, Lugano 1973.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Giovanni Ambrogio Torriani is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Giovanni Ambrogio Torriani
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes