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Germany
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Georg Badeck
German politician

Georg Badeck

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Höchst, Frankfurt, Darmstadt Government Region, Hesse
Age
65 years
The details (from wikipedia)

Biography

Georg Badeck (* 28. Oktober 1938 in Frankfurt-Höchst; † 14. Februar 2004 in Flörsheim am Main) war ein deutscher Politiker (CDU) und Abgeordneter des Hessischen Landtags.

Leben

Nach Volksschule und Lehre bei der Hoechst AG arbeitete er dort als Betriebsschlosser. Hier war er vier Jahre Jugendvertreter und von 1961 bis 1994 Mitglied des Betriebsrates. Seit 1968 war er als Arbeitnehmervertreter Mitglied im Aufsichtsrat des Unternehmens.

Georg Badeck war Mitglied der CDU und gehörte dem Präsidium der hessischen CDU von 1990 bis 1999 an. Von 1975 bis 1977 war er weiterhin Mitglied des Bundesvorstandes der CDU. Von 1984 bis 1997 war er Landesvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft und gehörte dem Bundesvorstand der CDU-Sozialausschüsse von 1961 bis 1964 und von 1984 bis 1997 an. Er war Mitglied der IG Chemie und der Katholischen Arbeitnehmerbewegung.

Als Stadtverordneter in Flörsheim am Main von 1964 bis 1999 und als Mitglied des Kreistags des Main-Taunus-Kreises von 1968 bis 1997 engagierte sich Georg Badeck über mehrere Jahrzehnte in der Kommunalpolitik. Er war Ehrenstadtverordnetenvorsteher seiner Heimatstadt. Von 1970 bis 1999 war Georg Badeck direkt gewähltes Mitglied des Hessischen Landtags (Wahlkreis Main-Taunus-West), von 1978 bis 1995 als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Sein Fachgebiet im Landtag war die Sozialpolitik. Sein Nachfolger im Landtag wurde Axel Wintermeyer.

Er gehörte der 7., 9. und 10. Bundesversammlung an.

Badeck war verheiratet und hatte zwei Söhne.

Auszeichnungen

Die Stadt Flörsheim hat ihm die Bürgermedaille in Gold und den Titel eines Ehrenstadtverordnetenvorstehers verliehen.

Literatur

  • Jochen Lengemann: Das Hessen-Parlament 1946–1986. Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses, der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags (1.–11. Wahlperiode). Hrsg.: Präsident des Hessischen Landtags. Insel-Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-458-14330-0 (hessen.de [PDF; 12,4 MB]). 
  • Jochen Lengemann: Hessische Abgeordnete 1808–1996. Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 59.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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