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Friedrich Christian Krüger

Friedrich Christian Krüger

The basics

Quick Facts

Work field
Gender
Male
Place of death
Dresden
Age
58 years
The details (from wikipedia)

Biography

Friedrich Christian Krüger, auch Friedrich Christian Krieger, (* 23. Mai 1774 in „Zeucha“ bei Forst, Niederlausitz; † 13. Juni 1832 in Dresden) war ein deutscher Maler, der vor allem mit seinen Porträts bekannt wurde.

Wirken

Krüger erlernte das Schneiderhandwerk in Cottbus und machte sich zunächst als Schneidermeister selbständig. Im Jahr 1800 begann er an der Dresdner Kunstakademie eine Ausbildung mit Schwerpunkt Porträtmalerei, ergänzte sie 1801 bei Christian August Lindner um Zeichenunterricht und setzte sie 1803/4 bei dem Professor für Genre- und Porträtmalerei Schenau fort. Anschließend zog er als wandernder Porträtist durch Böhmen und die Lausitz, wobei er vorzugsweise in Pastell arbeitete. 1814 wurde er in Breslau verzeichnet, anschließend in Posen. In Warschau erstellte er neben Porträts religiöse und figürliche Darstellungen, etwa Heiligenbilder für die Pfarrkirche in Lekins bei Piotrkow. Nach weiteren Reisen nahm er 1822 festen Wohnsitz in Dresden.

Er machte sich einen Namen. 1928 erhielt er den Auftrag, in Prag ein Ölgemälde des Erzbischofs zu malen, es folgten Aufträge weiterer Prominenz. Krügers Werke wurden auf Ausstellungen von Berlin bis Breslau gezeigt.

Familiäres

Seine beiden Kinder folgten seinem Vorbild als Künstler. Tochter Lina Johanna Caroline (1802 oder 1803–1884) unterrichtete er selbst, Sohn Gustav Ferdinand (* 1805) besuchte zusätzlich die Dresdner Akademie. 1820 stellte Krüger zum ersten Mal seine Werke gemeinsam mit denen seiner Kinder in Breslau aus. Friedrich Christian Krüger starb 1832 in Dresden.

Fußnoten

Literatur

  • Friedrich Christian Krüger. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 25: Moehring–Olivié. E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 393–394. 
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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