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Freca-Renate Bortfeldt
German theater actor and director

Freca-Renate Bortfeldt

The basics

Quick Facts

Intro
German theater actor and director
A.K.A.
Freca-Renate Lohkamp
Places
Gender
Female
Place of birth
Hamburg, Germany
Place of death
Hamburg, Germany
Age
76 years
The details (from wikipedia)

Biography

Freca-Renate Bortfeldt (verh. Lohkamp, * 5. Mai 1909 in Hamburg; † 17. März 1986 ebenda) war eine deutsche Theaterschauspielerin und Theaterregisseurin.

Leben

Freca-Renate Bortfeldt debütierte 1930 am Stadttheater Stralsund. Anschließend folgten Engagements in Hamburg, am Stadttheater Bochum und am Stadttheater Königsberg/Ostpreußen. 1943–1944 war sie am Schauspielhaus Bremen verpflichtet. Ab 1944 war sie am Hamburger Thalia-Theater engagiert. Sie wirkte ein halbes Leben lang am Hamburger Thalia-Theater und galt dort als Publikumsliebling. 1954 trat sie dort erfolgreich als Katherine in John Van Drutens Komödie „Meine beste Freundin“ auf. Ihr Bruder, der Schauspieler und Dramaturg Hans-Robert Bortfeldt und ihr Mann, der Schauspieler Emil Lohkamp, waren an dem selben Theater tätig.

Daneben hatte Freca-Renate Bortfeldt Gastauftritte als TV-Schauspielerin und Sprecherin in Produktionen der ARD bzw. des NWDR (später NDR). Dazu gehörten die Fernsehspiele „Im sechsten Stock“ (1954), „Zwei wie wir... und die Eltern wissen von nichts“ (1966), „Ein besserer Herr“ (1973) sowie die NDR-Kriminalhörspielserie „Die Jagd nach dem Täter“ (1957–1964) und das Hörspiel „Göttin Welt“ (1970, NDR/SFB). Als Sprecherin übernahm sie mehrfach auch für die Sängerinnen die Dialoge in vom NWDR produzierten Opern- und Operettenaufnahmen, so u. a. die Zorika in „Zigeunerliebe“ (NWDR 1953, Dirigent: Wilhelm Stephan) und die Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“ (NWDR 1954, Dirigent: Hans Schmidt-Isserstedt).

Von 1949 bis 1969 inszenierte Freca-Renate Bortfeldt darüber hinaus als Regisseurin am Thalia Theater auch Kindermärchen, für die sie unter ihrem männlichen Pseudonym Wilhelm Strahl meist auch die Bearbeitung übernahm. Die unter ihrer Regie entstandene Aufführung von „Schneeweißchen und Rosenrot“ wurde am 25. Dezember 1953 von der ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) als Film aufgezeichnet.

Tätigkeit als Regisseurin

  • Aschenputtel – Premiere: 29. Dezember 1949
  • Der gestiefelte Kater – Premiere: 16. Juni 1951
  • Schneewittchen – Premiere: 26. November 1951
  • Dornröschen – Premiere: 11. Juni 1953
  • König Drosselbart – Premiere: 23. November 1954
  • Frau Holle – Premiere: 22. Januar 1956
  • König Drosselbart – Premiere: 29. November 1968

Hörspiele (Auswahl)

  • 1970: Karol Sidon: Göttin Welt – Regie: Bodhan Denk (NDR/SFB)

Quellen

  • Presseabteilung Thalia Theater Hamburg
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