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Germany
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The basics

Quick Facts

Intro
Componist
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Groß-Gerau, Germany
Age
29 years
Fabian Dudek
The details (from wikipedia)

Biography

Fabian Dudek 2017

Fabian Dudek (* 11. Juli 1995 in Groß-Gerau) ist ein deutscher Jazzmusiker (Alt- und Sopransaxophon, Komposition).

Leben und Wirken

Dudek wuchs in Nauheim und Rüsselsheim auf und wollte schon als Kind Musiker werden. Nach Blockflöte und Klarinette begann er im Alter von zehn Jahren, Altsaxophon bei Oliver Leicht zu lernen. In der Familie wurde er mit dem Jazz früh vertraut; sein Vater verfügt über eine umfangreiche Plattensammlung und veranstaltet Konzerte im Rahmen der Jazz-Fabrik Rüsselsheim. Mit der Bigband der Immanuel-Kant-Schule, IKS Swing Kids, trat Dudek auch in Frankreich und Litauen auf. Seit 2012 war er für rund eineinhalb Jahre Jungstudent an der Hochschule Mainz bei Denis Gäbel; nach dem Abitur zog er nach Köln, wo er seit 2014 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln studiert.

Dudek gehörte 2011 und 2012 zur Junior Band des Landesjugendorchesters Hessen, um dann 2013 und 2014 im Landesjugendorchester Hessen zu spielen. 2013 gründete er die Band Woodchip, mit der ein erstes Album entstand. In der kollaborativen Band The Where Me?! arbeitet er seit 2016 mit Gitarrist Rafael Krohn, Bassist David Helm und Schlagzeuger Jan Philipp. Er leitete ein Trio mit Robert Landfermann und Dominik Mahnig. Weiterhin ist er Mitglied im Quartett des Pianisten Simon Below und gehörte 2016 und 2017 zum Bundesjazzorchester. Ferner spielte er mit Jonas Burgwinkel, Sebastian Sternal, Philip Zoubek, Rainer Böhm, Nils Tegen, Benjamin Schaefer, Hendrik Soll, Sebastian Gramss und Klaus Heidenreich.

Preise und Auszeichnungen

Fabian Dudek (sax) 2017 beim Konzert mit Sebastian Gramss (b) (links oben), Anna-Lena Schnabel (sax), Reza Askari (b) und Etienne Nillesen (dr) im ARTheater Köln

Dudek erhielt zahlreiche Preise mit den IKS Swing Kids auf Landes- und Bundesebene. 2015 erhielt er das Kulturförderstipendium der Stadt Rüsselsheim. 2016 ist er gemeinsam mit der Band The Where Me?! mit dem Arbeitsstipendium der Stadt Frankfurt ausgezeichnet worden, im Jahr darauf bekam er die Solistenauszeichnung beim Jungen Deutschen Jazzpreis Osnabrück. Seit Beginn 2018 wird er von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert.

Diskographische Hinweise

  • Creating Meaning (2019, Fixcel records, mit Felix Hauptmann, David Helm, Fabian Arends)
  • The WhereMe?! The WhereMe?! (2018, mit Rafael Krohn, David Helm, Jan Philipp)
  • Simon Below Wailing Wind’s Story (Double Moon Records/in-akustik 2018, mit Yannik Tiemann, Jan Philipp)
  • Michael Villmow/Bundesjazzorchester Verley uns Frieden (Double Moon Records 2017)
  • Woodchip Ultra Mega EP 4000 (2014)
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