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Germany
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Erich Köhn
German architect

Erich Köhn

The basics

Quick Facts

Intro
German architect
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Berlin, Margraviate of Brandenburg
Place of death
Berlin, Margraviate of Brandenburg
Age
87 years
The details (from wikipedia)

Biography

Erich Köhn (* 29. August 1879 in Berlin; † 13. Mai 1967 ebenda) war ein deutscher Architekt.

Leben

Am 1. September 1900 war er Mitbegründer des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin, den er in den ersten fünf Jahren als Vorstandsmitglied leitete und für den er in dieser Zeit auch als Architekt tätig war. Als sein wichtigstes Werk gilt heute der 1904 bis 1906 errichtete Helenenhof in Berlin-Friedrichshain, bei welchem er das von Alfred Messel entwickelte Reformwohnungskonzept weiterführte. Ab 1908 war Köhn vereidigter Bausachverständiger der Landesfeuersozietät der Provinz Brandenburg und ab 1910 auch am Landgericht Berlin II.

In Berlin stehen heute zahlreiche von Köhns Bauten unter Denkmalschutz.

Bauten

GebäudeBauzeitDenkmalschutzBild
Wohnanlage des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin
Wichertstraße 63–65, Greifenhagener Straße 23–25, Rodenbergstraße 18–22, Scherenbergstraße 25–27 in Berlin-Prenzlauer Berg
1901–02 ja
Mietwohnanlage „Steglitz I“ des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin
Klingsorstraße 22–34, Leydenallee 45, Lutherstraße 10–11, Vereinsweg 1–3 in Berlin-Steglitz
1901–04 ja
Mietwohnanlage „Wilmersdorf“ des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin
Hildegardstraße 19–22, Koblenzer Straße 25–27, Weimarische Straße 1–3 in Berlin-Wilmersdorf
1902–03 ja
Wohnanlage Helenenhof des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin
Helenenhof 1–8, Gryphiusstraße 1–8, Holteistraße 28–33, Simplonstraße 41–51, Sonntagstraße 17–22 in Berlin-Friedrichshain
1903–05 ja
Wohnanlage und Innenhöfe
Torstraße 3–15 in Berlin-Prenzlauer Berg
1903–06 ja

Mietwohnanlage „Neukölln“ des Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin
Boddinstraße 23–31, Hermannstraße 223, Mainzer Straße 25–26 in Berlin-Neukölln
1904–06 ja
Landhausgruppe „Dahlem II“ des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin
Ladenbergstraße 22–24, Rudeloffweg 4–16, Von-Laue-Straße 3–17 in Berlin-Dahlem
1904–06 ja
Mietwohnanlage „Charlottenburg I“ des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin
Fritschestraße 71–73, Kaiser-Friedrich-Straße 21–23, Zillestraße 97–103 in Berlin-Charlottenburg
1904–06 ja

Mietshäuser
Moosdorfstraße 3–14, Am Treptower Park 24 in Berlin-Plänterwald
1908–10 ja

Wohnhaus
Hohenzollernstraße 27 in Berlin-Zehlendorf
1909–11 ja
Landhaus
Binger Straße 63 in Berlin-Wilmersdorf
1923–25 ja

Belege

  1. Mietwohnanlage Dahlem II – Denkmal des Monats Juli 2011 des Bezirks Steglitz-Zehlendorf (Memento des Originals vom 18. August 2013 im Internet Archive) @1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de
  2. Josef Paul Kleihues u. a. (Hrsg.): Bauen in Berlin 1900–2000. nicolai, Berlin 2000, ISBN 3-87584-013-5, S. 30.
  3. Köhn, Erich, Architekt. In: Berliner Adreßbuch, 1908, Teil 2, S. 1270.
  4. Köhn, Erich, Architekt. In: Berliner Adreßbuch, 1910, Teil 1, S. 1392.
  5. Berlin und seine Bauten. Teil IV: Wohnungsbau. Band B: Die Wohngebäude — Mehrfamilienhäuser. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1974, ISBN 3-433-0066-4, S. 304–305.
  6. Beamtenwohnhäuser des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Berlin. In: Berliner Architekturwelt, 7. Jahrgang, Nr. 1 (April 1904), S. 15–16.
  7. Berlin und seine Bauten. Teil IV: Wohnungsbau. Band B: Die Wohngebäude — Mehrfamilienhäuser. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1974, ISBN 3-433-0066-4, S. 246–247.
  8. Berlin und seine Bauten. Teil IV: Wohnungsbau. Band B: Die Wohngebäude — Mehrfamilienhäuser. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1974, ISBN 3-433-0066-4, S. 342–343.
  9. Berlin und seine Bauten. Teil IV: Wohnungsbau. Band B: Die Wohngebäude — Mehrfamilienhäuser. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1974, ISBN 3-433-0066-4, S. 265–266.
  10. Berlin und seine Bauten. Teil IV: Wohnungsbau. Band B: Die Wohngebäude — Mehrfamilienhäuser. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1974, ISBN 3-433-0066-4, S. 209–211.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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