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Germany
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Beate Ling
German singer

Beate Ling

The basics

Quick Facts

Intro
German singer
A.K.A.
Beate Ling-Zappel
Places
Work field
Gender
Female
The details (from wikipedia)

Biography

Beate Ling (* 1961 in Pforzheim) ist eine deutsche Sängerin christlicher Musik.

Leben und Wirken

Schon im Teenageralter trat die Pastorentochter in Gottesdiensten als Sängerin auf und begann noch während der Schulzeit eine Gesangsausbildung an der Italienischen Belcanto-Schule. Nach dem Abitur mit Musikleistungskurs und Gesangsprüfung folgte ein Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd mit Schwerpunkt Gesang. Darüber hinaus studierte sie Musical, Kunstlied und Kammermusik mit besonderem Fokus auf die Gesetzmäßigkeiten der Phonetik. Nach ihrem Zweiten Staatsexamen erhielt sie 1987 ein Stipendium für eine zusätzliche Gesangsausbildung in Los Angeles, USA. Dort nahm sie am von Seth Riggs entwickelten Trainingsprogramm Speech Level Singing teil.

Nachdem Ling als Backing-Sängerin in diversen Bands mitgewirkt hatte, begann sie im Jahr 1989 ihre Solokonzerttätigkeit, zunächst unter dem Ehenamen Beate Ling-Zappel. 1991 erschien ihr Debütalbum Solo. Dieses und auch das darauffolgende Album Herztöne (1993) wurden von Hans-Werner Scharnowski arrangiert und produziert. Ihr drittes Album So weit, so gut, in dem sie den Unfalltod ihres Bruders und das Ende ihrer Ehe thematisiert, erschien 1997, ebenfalls produziert von Hans-Werner Scharnowski, gemeinsam mit Lothar Kosse und Paul Janz. Nach sechs Jahren Pause kam 2003 das Konzeptalbum Green auf den Markt – ein Tribut an Keith Green, dessen Lieder von Textern wie Manfred Siebald, Christoph Zehendner, Jürgen Werth und Andreas Malessa ins Deutsche übertragen wurden. 2006 erschien Momentaufnahmen, das neben zusammengestellten früheren Aufnahmen auch neue Titel bzw. Coverversionen enthält. Das Album Bis hierher – und viel weiter (2007) gibt teils humorvolle, teils tiefgründige Einblicke in die Mitte des Lebens. 2014 hielt sie ihre Lieblingslieder im gleichnamigen Album fest, produziert, arrangiert und musikalisch untermalt von Pianist Michael Schlierf.

Neben ihren mehr als 800 eigenen Konzerten tritt Ling immer wieder auch bei Konzerten und Bühnenprojekten (früher z. B.  Jona, Helmut Jost Band, Felsenfest, Folgen und Beziehungen) christlicher Musikerkollegen wie Johannes Nitsch, Christian Löer, Helmut Jost und Christoph Zehendner auf und ist an vielen Studioproduktionen als Sängerin beteiligt.

Als Gesangscoach unterrichtete sie unter anderem die Sänger von Normal Generation? auf dendeutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2002 hin, die den dritten Platz noch vor der Kelly Family erreichten. Im Auftrag der Stella Entertainment Group trainierte sie mehrere Jahre die Akteure der Musicals Miss Saigon und Cats. In den Jahren 2007 bis 2011 war sie Dozentin für Popgesang an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen. Heute lebt sie als freiberufliche Sängerin und Gesangscoach in Stuttgart.

Seit einigen Jahren ist sie zusätzlich verstärkt als Referentin für Frauenfrühstückstreffen im deutschsprachigen Raum unterwegs und bereichert die Musiklandschaft auch mit fachlichen Vorträgen und Seminaren rund um Stimme und Persönlichkeit.

Zitat

„Singen heißt: sich selbst geben, die ganze Persönlichkeit hineinlegen in ein Lied, ein Wort, einen bestimmten Ton. Nur wer so singt, löst etwas bei den Menschen aus, die zuhören!“

Beate Ling

Diskografie

Alben

JahrTitelLabelAnmerkungen
1991SoloGerth Medien
1993HerztöneGerth Medien
1997So weit, so gutGerth Medien
2003GreenGerth Medien
2007Bis hierher – und viel weiterGerth Medien
2014LiebLINGsliederGerth Medien
2018Leben atmenSCM Hänssler

EP

JahrTitelLabelAnmerkungen
2012InselzeitenGerth Medien

Compilations

Folgende Auflistung beschränkt sich ausschließlich auf Kompilationsalben mit Beate Ling als ausdrücklichem Subjekt der Zusammenstellung.

JahrTitelLabelAnmerkungen
1999Best Of Beate Ling
Gerth Medien
2006Momentaufnahmen
Gerth Medien

Mitwirkung bei Konzepten und Projekten

JahrTitelHauptinterpret bzw. KonzeptinitiatorLabel
1980Living WaterLiving WaterScene Records
1982Öffne mir die AugenLiving WaterScene Records
1986Die ErdeMusik: Richard Geppert, Tobias Seyb, Klaus-Dieter Kienzle, Text: Birgit KleyBoulevard
1986LichtblickeKlaus HeizmannResonanz Music-Production
1987Farbe kommt in dein LebenKlaus HeizmannHänssler Music
1987Überreich beschenktKlaus HeizmannResonanz Music-Production
1988Von guten Mächten 2: NachfolgeSiegfried FietzAbakus Musik
1989Ich werfe mein Lied hinauf an den HimmelKlaus HeizmannResonanz Music-Production
1989Israel SchalomKlaus HeizmannHänssler Music
1990Singt mit uns 1Axel SchruhlHänssler Music
1990Singt mit uns 2Axel SchruhlHänssler Music
1991Ich werfe mein Lied hinauf an den Himmel 2Klaus HeizmannResonanz Music-Production
1991ErleichtertKlaus HeizmannResonanz Music-Production
1991Gott gibt Mut zum LebenKlaus HeizmannGerth Medien
1992Gott hört dein GebetKlaus HeizmannGerth Medien
1993Die Reise nach JerusalemHella HeizmannGerth Medien
1993Offenbare deine HerrlichkeitAndreas Claus, Florian SitzmannHänssler Music
1993Ich werfe mein Lied hinauf an den Himmel 3Klaus HeizmannResonanz Music-Production
1994Ehre sei Gott in der HöheJochen RiegerGerth Medien
1994FelsenfestJohannes NitschFelsenfest
1994Day By Day: White GospelJochen RiegerGerth Medien
1995Singt von der FreudeJochen RiegerGerth Medien
1996PS: LebensliederHans-Werner ScharnowskiFelsenfest
1997Jahreslieder 1Hans-Werner ScharnowskiFelsenfest
1998Gottes Wort – wir stehen draufKlaus HeizmannGerth Medien
1999FolgenJohannes NitschFelsenfest
1999Stille Nacht
Michael GundlachMigu Music
2000Schönster Herr JesuHelmut JostGerth Medien
2000BeziehungenChristoph Zehendner, Manfred StaigerHänssler Music
2000FreundschaftEvangelischer Sängerbund, Jochen RiegerGerth Medien
2002Segne michArne KopfermannGerth Medien
2006Durch Gottes GnadeDavid PlüssAbakus Musik
2006Der weiße ReiterWerner HoffmannFelsenfest
2006Musikalische Begegnungen mit Dietrich BonhoefferJochen RiegerGerth Medien
2014Der Weg im Garten des LebensSiegfried FietzAbakus Musik

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The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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