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Barthélemy Du Pan
Genevan painter

Barthélemy Du Pan

The basics

Quick Facts

Intro
Genevan painter
A.K.A.
Barthelemy Du Pan Barthelemy Dupan Barthélemy Dupan Barthélémy Du Pan Barthélémy Dupan
Work field
Gender
Male
Place of birth
Geneva, Canton of Geneva, Switzerland
Place of death
Geneva, Canton of Geneva, Switzerland
Age
50 years
Genre(s):
The details (from wikipedia)

Biography

Barthélemy Du Pan (* 18. August 1712 in Genf; † 4. Januar 1763 ebenda) war ein Genfer Porträtist. Er war tätig am niederländischen Königshaus von Oranien und am englischen Königshaus.

Biografie

Barthélemy du Pan studierte wie viele Mitglieder seiner Familie anfangs Jura und wurde 1735 Rechtsanwalt. 1737 ging er nach Paris, um bei Charles Joseph Natoire Malerei zu studieren. Er setzte sein Studium in Rom fort. Nach der Studium war er als Porträtmaler tätig. Er porträtierte Mitglieder der königlichen Familien in den Niederlanden und im Zeitraum von 1743 bis 1747 in England. 1743 heiratete Du Pan in Genf seine Cousine Marie Gallatin. 1750 kam er nach Dublin, wo er die Porträts von William Stanhope, 1. Earl of Harrington und von John Boyle, 5. Earl of Cork and of Orrey malte. Sein Beitritt 1757 zum Petit Conseil, der obersten Autorität der Genfer Regierung, beendete seine künstlerische Tätigkeit.

Seine Söhne André-Patrick und Jean-Antoine besuchten auf Veranlassung des Genfer Philosophen und Juristen Jean-Jacques Burlamaqui die neu gegründete öffentliche Zeichenschule, wo sie das Goldschmiedehandwerk erlernten. Barthelemy Du Pan wurde 1761 Treuhänder und starb zwei Jahre später.

Literatur

  • *: Dupan (Du Pan), Barthélmy. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 10: Dubolon–Erlwein. E. A. Seemann, Leipzig 1914, S. 150–151 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Renate Treydel: Dupan (Du Pan), Barthélmy. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 31, Saur, München u. a. 2001, ISBN 3-598-22771-X, S. 31.
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