Barbara Schmidt-Mattern

Barbara Schmidt-Mattern (* 1974/1975 in Kiel) ist Hauptstadtkorrespondentin für den Deutschlandfunk. Ihre Schwerpunkte bei der Berichterstattung liegen bei Energie-, Umwelt- und Klimathemen.

Von 1994 bis 2001 studierte sie Germanistik, Anglistik, Theater- und Literaturwissenschaften in Erlangen, Dublin und Köln mit Abschluss Magister artium. Auf das Studium folgte eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München. Schmidt-Mattern schrieb für diverse Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung und wechselte 2003 zum Radio. Für den Deutschlandfunk machte sie als Redakteurin in der Abteilung Hintergrund aus Köln Berichterstattung über die Europa- und Außenpolitik, ab April 2010 als Landeskorrespondentin für Nordrhein-Westfalen und seit 2015 in Berlin aus dem Hauptstadtstudio des Deutschlandfunks, mit den Schwerpunkten Umwelt, Klima und Grüne.

Barbara Schmidt-Mattern folgte als Landeskorrespondentin der drei Programme des Nationalen Hörfunks Nordrhein-Westfalen auf Christoph Gehring, der als stellvertretender Sprecher zur rheinland-pfälzischen Landesregierung nach Mainz wechselte.

Moritz Küpper übernahm im Alter von 34 Jahren mit einem zweimonatigen Übergang die Aufgaben der 40-jährigen Schmidt-Mattern.

Schmidt-Mattern ist Mitglied im Förderkreis der Deutschen Journalistenschule (DJS).

• In Regie: Werkstatt Europa – 50 Jahre Integration, Deutschlandradio, Köln 2007, ISBN 978-3-937458-25-0
• Autorin und Mitautorin von 42 Ausgaben der täglichen Sendung „Hintergrund“ im DLF und weiterer.

• 2003: Regino-Preis für Als wären sie nicht verfolgt worden (Entschädigungsgesetz)