peoplepill id: august-eckel
AE
Germany
2 views today
2 views this week
August Eckel
Deutscher Politiker, Abgeordneter des Kurhessischen Kommunallandtages

August Eckel

The basics

Quick Facts

Intro
Deutscher Politiker, Abgeordneter des Kurhessischen Kommunallandtages
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Willersdorf, Frankenberg, Waldeck-Frankenberg, Germany
Age
82 years
The details (from wikipedia)

Biography

Konrad August Eckel (* 16. Februar 1896 in Willersdorf; † 21. November 1978 in Marburg) war Landrat des Landkreises Marburg undAbgeordneter des Kurhessischen Kommunallandtages des Regierungsbezirks Kassel.

Leben

August Eckel wurde als Sohn des Landwirts Johann Peter Heinrich Eckel und dessen Gemahlin Martha Elisabeth Finger geboren. Nach dem Abitur am Gymnasium in Frankenberg studierte er Staatswissenschaften und Volkswirtschaft an der Philipps-Universität Marburg und Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er musste Kriegsdienst leisten und wurde Artillerieleutnant. 1919 trat er in die SPD ein. In Marburg verdiente er seinen Lebensunterhalt als Volksschullehrer und später Diplom-Handelslehrer. Eckel kam in die Stadtverordnetenversammlung und wurde 1929 Vorsitzender der SPD-Fraktion. Als Nachfolger des Abgeordneten Eugen Kaiser kam er in den 65. Kurherssischen Kommunallandtag. Am 25. Juni 1933 wurde er von den Nationalsozialisten in Schutzhaft genommen und aus dem Schuldienst entlassen. Von 1934 bis 1940 betätigte er sich als Versicherungsagent. Nach dem Krieg wurde er Leiter der Marburger Stadtwerke und am 24. Oktober 1945 von der Militärregierung als Landrat des Landkreises Marburg eingesetzt. In diesem Amt blieb er bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand am 30. Juni 1966.

Siehe auch

  • Liste der Mitglieder des Kommunallandtages Kassel

Literatur

  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 114.
  • Dieter Pelda: Die Abgeordneten des Preußischen Kommunallandtags in Kassel 1867–1933 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Bd. 22 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 8). Elwert, Marburg 1999, ISBN 3-7708-1129-1, S. 43–44.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
August Eckel is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
August Eckel
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes