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Ann-Monika Pleitgen
German actress and author

Ann-Monika Pleitgen

The basics

Quick Facts

Intro
German actress and author
Places
Gender
Female
Place of birth
Essen, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age
83 years
The details (from wikipedia)

Biography

Ann-Monika Pleitgen (* 2. Juni 1941 in Essen) ist eine deutsche Schauspielerin und Schriftstellerin.

Leben

Ann-Monika Pleitgen ist die Tochter des Industriellen Hans Koepchen; ihr Bruder Hans-Peter Koepchen war Autorennfahrer. In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Folker Bohnet verheiratet. Seit 1975 ist sie mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schauspieler Ulrich Pleitgen, zusammen. Bis in die 1980er-Jahre arbeitete sie als Schauspielerin, u. a. an den Städtischen Bühnen Köln, am Berliner Schiller-Theater und am Bochumer Schauspielhaus, sowie als Synchronsprecherin. Seitdem ist sie als Managerin von Ulrich Pleitgen tätig und gemeinsam mit ihm und anderen an verschiedenen Buchpublikationen beteiligt.

Ihr in Koproduktion mit ihrem Sohn aus erster Ehe, dem Physiker Ilja Bohnet, entstandener Kriminalroman Freitags isst man Fisch wurde 2010 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie „Debüt“ nominiert. Das Autorengespann hat seither zwei weitere Krimis um die Figur der Physikerin Nikola Rührmann veröffentlicht.

Filmografie (Auswahl)

  • 1966: Hurra, die Rattles kommen (Regie: Alexander Welbat, Produktion: Wenzel Lüdecke)
  • 1972: Harlis (Ernst-Lubitsch-Preis, Regie: Robert van Ackeren, Produzent: Wenzel Lüdecke)
  • 1973: Federlesen (Regie: Eberhard Itzenplitz)
  • 1976: Das feuerrote Spielmobil (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 1976: Rappelkiste (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1976: Eheschwindel (Autor und Regie: Michael Strauven)

Werke

  • Beitrag in: Nele-Marie Brüdgam (Hrsg.): An seiner Seite. Frauen prominenter Männer erzählen. Eichborn, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-8218-5650-6.
  • Freitags isst man Fisch. Argument, Hamburg 2009, ISBN 978-3-86754-177-0.
  • Kein Durchkommen. Argument, Hamburg 2010, ISBN 978-3-86754-183-1.
  • Teilchenbeschleunigung. Argument, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86754-191-6.
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