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Germany
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Ana Dimke
German university teacher

Ana Dimke

The basics

Quick Facts

Intro
German university teacher
Places
Work field
Gender
Female
Place of birth
Hanover, Hanover region, Lower Saxony, Germany
Age
57 years
The details (from wikipedia)

Biography

Ana Dimke (* 21. Februar 1967 in Hannover) ist eine deutsche Kunstheoretikerin und Hochschullehrerin. Sie war 2011–2016 Rektorin der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Leben

Nach dem Studium der Kunst, Germanistik und Philosophie an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und an der Technischen Universität Braunschweig, folgten ein DFG-Stipendium im Graduiertenkolleg „Ästhetische Bildung“ an der Universität Hamburg, die Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut „Didaktik der Bildenden Kunst“ der Universität Hamburg und Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung Hamburg und an der Kunsthochschule Kassel.

2000 promovierte Dimke an der HBK Braunschweig über Duchamps Künstlertheorie als eine Lektüre zu Vermittlung von Kunst.

2002 wurde Ana Dimke auf die Juniorprofessur für „Kunst und ihre Didaktik“ an der Bauhaus-Universität Weimar berufen. 2006 nahm sie den Ruf zur Professorin für „Didaktik der Bildenden Kunst“ an der Universität der Künste Berlin an. Von 2007 bis 2011 hatte sie das Amt der Dekanin der Fakultät Bildende Kunst der UdK Berlin inne. Sie wurde 2011 Rektorin der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und für die Dauer dieser Tätigkeit von der UdK beurlaubt. Im Mai 2012 wurde Ana Dimke zur Sprecherin der Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen gewählt. Aus persönlichen Gründen schied sie zum 1. April 2016 aus dem Amt der Leipziger Hochschulrektorin aus.

Als Wissenschaftlerin publiziert sie zur Bildenden Kunst, deren Theorie und Vermittlung, insbesondere zu Marcel Duchamp.

Publikationen

(Auswahl)

  • Das Bildende der Kunst / oder: Nicht für das Leben, für die Kunst lernen wir. Schriftreihe der Kunsthochschule Mainz Bd. 6 Hg. Kunsthochschule Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität. Mainz 2012
  • Jungs & Kunst. Hrsg. Beck/ Dimke/ Gerhardt/ Johanns/ Siebenhüner. Berlin 2012
  • Szenenwechsel hoch 3. Vermittlung von Bildender Kunst, Musik und Theater. Hrsg. Brandstätter/ Dimke / Hentschel. Berlin 2010
  • General Idea: Sprachliche Infizierung. In: Orientierung in der Gegenwartskunst. Hrsg. Cornelia Gockel und Johannes Kirschenmann. Seelze 2010
  • Kupferne Dinge, die die Welt nicht braucht. In: Kunst + Unterricht. Oktober 2010
  • Articulate Discontent Unbehagen. In: CONCSEINCES AND FRONTIERS. Katalog International Group Exhibition. Berlin 2009
  • KÜNSTLER-ISCHE. Kunstdidaktik als Part der Bildenden Kunst. In: Die Landung. Projekte der Kunstvermittlung. Hrsg. Pierangelo Maset. Tosterglope 2009
  • Das Bildende als Part der Kunst. In : Angeboten. Was die Kunstpädagogik leisten kann. Hrsg. Franz Billmayer. München 2008
  • Eros c’est la vie & inframince: Kunstvermittlung nach Marcel Duchamp & Rrose Sélavy. In: Geschlecht, Bildung und Kunst. Chancengleichheit in Unterricht und Schule. Hrsg. Schweiger u. Hascher. Wiesbaden 2009
  • Bildende Kunst – Kann man Kunst überhaupt lehren? Tagesspiegel Berlin Juli 2008
  • Hybris & Luxuria & Indifferenz. Tagung Graduiertenschule. Die Künste und die Wissenschaften. Denken über Zukunft/ Hybride Generationen / Universität der Künste Berlin, 2007
  • Einfalls-Tore zur Kunst. Eine Hinführung über Alltagsbeobachtungen und Sprachspiele. SWZ 78/ Juni 2006
  • Der gemalte Paragone. Von Malern, gemalter Malerei + konzeptionellen Künstlern. Göttingen 2005
  • Bauhausguide, DVD-Produktion. Bauhaus-Universität Weimar 2005
  • AcrylArtKannWas. Ein Kunstkompendium des 20. Jahrhunderts als Lehr/Lern-Mittelsammlung. In: acrylic art on canvas. Kunstkompendium des 20. Jhds Dimke, Göttingen 2004
  • ErinnerungsBildung. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. In: Bildung der Erinnerung … eine Märchen-Buch in der Zeit. Göttingen 2003
  • MOLA-Panorama. Ein Internet-Projekt zur Malerei in Form einer Broschüre & als Postkarten. Göttingen 2002
  • Duchamps Künstlertheorie. Eine Lektüre zu Vermittlung von Kunst. Göttingen 2001
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