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Alexander Ferrauti

Alexander Ferrauti

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Biography

Alexander Ferrauti (* 7. August 1960 in Brühl) ist ein deutscher Sportwissenschaftler und Hochschullehrer.

Leben

Ferrauti bestand 1979 in Hürth sein Abitur und studierte in Köln von 1980 bis 1988 Sportwissenschaft und Biologie. Ab 1985 war der Inhaber einer A-Trainerlizenz im Tennis, der zudem als Wissenschaftsreferent und Trainerausbilder beim Deutschen Tennis Bund fungierte, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportspiele der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS). 1992 wurde an der DSHS seine Doktorarbeit zum Thema „Tennis-Doppel und Spielerbeobachtung“ angenommen und mit dem „Toyota Preis“ honoriert. Von 1992 bis 1998 war er wissenschaftlicher Assistent. 1997 schloss er ebenfalls an der Sporthochschule seine Habilitation ab. Der Titel seiner Arbeit lautete „Der Energiestoffwechsel im Tennis. Eine trainingswissenschaftliche Analyse mit praktischen Empfehlungen für Leistungs- und Breitensport“. Von 1998 bis 2002 war Ferrauti an der DSHS als Hochschuldozent tätig.

2002 trat er im Bereich Trainingswissenschaft an der Fakultät für Sportwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum (RUB) eine Professorenstelle an. Er war Mitglied im Senat der RUB und hatte von 2013 bis 2017 das Amt des Dekans der Fakultät inne. Zwischen 2011 und 2017 gehörte Ferrauti dem Sprecherrat der Sektion Trainingswissenschaft der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) an. Er fungierte 2017 als Kongresspräsident des European College of Sport Science (ECSS) und wurde 2019 in das Präsidium des ECSS gewählt.

Ferrauti lehrt das Fach Trainingswissenschaft in Bachelor- und Masterstudiengängen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem trainingswissenschaftliche und leistungsphysiologische Aspekte des Tennissports und er gehörte zu den Verfassern des Werkes „Handbuch für Tennistraining“. Er befasst sich darüber hinaus mit weiteren Sportspielen, etwa in Bezug auf Aspekte der Leistungsdiagnostik und Sporternährung. Ebenfalls zu den Themenfeldern seiner sportwissenschaftlichen Tätigkeiten zählen der Nachwuchsleistungssport, auch in Bezug auf die Talentsuche und -förderung, der Freizeitsport, der Alterssport und das Regenerationsmanagement im Leistungssport.

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