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Germany
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Wolfgang Korte
German military personnel

Wolfgang Korte

The basics

Quick Facts

Intro
German military personnel
Work field
Gender
Male
Place of birth
Osnabrück, Germany
Age
74 years
Education
Führungsakademie der Bundeswehr,
The details (from wikipedia)

Biography

Wolfgang Korte (* 25. Oktober 1949 in Osnabrück) ist ein Generalleutnant außer Dienst des Heeres der Bundeswehr und war zuletzt Kommandeur des Joint Warfare Centre der NATO im norwegischen Stavanger.

Militärische Laufbahn

Ausbildung und erste Verwendungen

Nach dem Abitur am Gymnasium Carolinum in Osnabrück trat Korte im Juli 1969 als Grundwehrdienstleistender in den Dienst der Bundeswehr. Der Grundausbildung und nach Weiterverpflichtung zum Soldat auf Zeit folgte die Offizierausbildung bei der Panzertruppe. Im April 1972, nach Abschluss der Offizierausbildung, wurde Korte bei gleichzeitiger Ernennung zum Berufssoldaten zum Leutnant befördert.

Es folgten Verwendungen als Zugführer eines Panzerzuges und Nachrichtenoffizier (S2) im Bataillonsstab des Panzerlehrbataillons 94/Munster. Dem schloss sich bis April 1981 die Verwendung als Kompaniechef der 2. Kompanie im gleichen Bataillon an.

Stabs- und Kommandeurverwendungen

In den Jahren 1982 und 1983 absolvierte Korte die Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Anschließend diente K. als Logistikstabsoffizier (G4) und Operationsstabsoffizier (G3) bei der Panzerbrigade 12 in Amberg/Oberpfalz.

Von 1987 bis 1988 absolvierte Korte in Fort Leavenworth, Kansa, USA die amerikanische Generalstabsausbildung am US Command and General Staff College. Zurück in Deutschland übernahm er von 1988 bis 1990 in Kümmersbruck bei Amberg das Kommando über das Panzerbataillon 123.

Von 1990 bis 1992 diente Korte im Bundesministerium der Verteidigung, Bonn als Referent für Personalfragen. Dem folgte von 1992 bis 1994 die Funktion als Chef des Stabes der 11. Panzergrenadierdivision in Oldenburg. 1994 kehrte er zurück nach Bonn und übernahm die Leitung des Referats P III 4 im Bundesministerium der Verteidigung bis 1996. In dieser Verwendung war Korte u. a. für die Personalplanung der Generalstabsoffiziere des Heeres verantwortlich.

Von 1996 bis 1999 führte Korte die Panzerlehrbrigade 9 in Munster.

Dienst im Generalsrang

Nach Ernennung zum Brigadegeneral wurde er nach Koblenz versetzt und übernahm dort von 1999 bis 2001 die Funktion als Chef des Stabes des Heeresführungskommandos. In dieser Verwendung entwickelte Korte mit dem Stab das neue Heeresausbildungskonzept für Auslandseinsätze. Darüber hinaus zeichnete er mit seinem Stab bis 2001 verantwortlich für die Entwicklung der Strukturen der neuen Eingreifkräfte des Heeres sowie deren Ausbildungs- und Einsatzplanung.

Im Januar 2001 übernahm Korte unter Ernennung zum Generalmajor das Kommando über die 14. Panzergrenadierdivision in Neubrandenburg und führte diese bis zum 1. September 2002.

Diesem Kommando folgte von September 2002 bis Februar 2003 ein erster Auslandseinsatz im Rahmen der KFOR (Kosovo Force) in Priština/Kosovo. Korte war dort als stellvertretender Kommandeur für Operationen unter dem italienischen Generalleutnant Fabio Mini eingesetzt.

Vom 1. Oktober 2003 bis zum 1. März 2005 übernahm Korte in Koblenz den Posten des stellvertretenden Befehlshabers des Heeresführungskommandos. Während dieser Verwendung war er in Afghanistan eingesetzt und diente dort von Februar bis August 2004 als stellvertretender Befehlshaber der ISAF (International Security Assistance Force, V. Rotation) unter dem kanadischen General Rick Hillier.

Am 13. Januar 2005 gab Korte den Posten beim Heeresführungskommando ab und übernahm ab dem 1. März 2005 bis zum November 2006 in Köln das Amt des Amtschefs Heeresamt.

Am 13. Juli 2007 mit der Übernahme des Postens als Kommandeur des Joint Warfare Centre im norwegischen Stavanger erfolgte die Ernennung zum Generalleutnant.

Mit Wirkung zum 1. August 2011 trat Korte in den Ruhestand.

Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.

The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 18 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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