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W. Herzog: Physician, Internist (1953-) | Biography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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W. Herzog
The basics

Quick Facts

A.K.A. Wolfgang
Is Physician Internist
From Germany
Field Healthcare
Gender male
Birth 1953, Neuwied, Germany
Age 70 years
The details (from wikipedia)

Biography

Wolfgang Herzog (* 1953 in Neuwied) ist ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Leben

1971 nahm Herzog an der Universität Göttingen zunächst das Studium der Physik auf. Nach einigen Semestern an der FU Berlin kehrte er nach Göttingen zurück, wechselte aber das Studienfach zu Medizin. Nach dem Abschluss seines Studiums war er ab 1981 Assistenzarzt in der Abteilung für Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin der Universitätsklinik Heidelberg. 1985 wurde er in Göttingen, betreut von Hannes Friedrich, mit einer Arbeit über Diabetes mellitus zum Dr. med. promoviert. Anschließend arbeitete er ab 1986 zunächst in der Kardiologie, später in der Gastroenterologie und der Endokrinologie und schloss seine Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und für Psychosomatische Medizin ab. 1994 habilitierte er sich in Heidelberg mit einer Arbeit über Anorexia nervosa. Seit 1996 leitete er die Klinik für Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin und ab 2004 nach der Ablehnung eines Rufes nach München die Universitätsklinik für Allgemeine Medizin und Psychosomatik als Ärztlicher Direktor. Seit 1998 ist er Professor für Allgemeine Klinische Medizin und Psychosomatik an der Universität Heidelberg. Von 2014 bis 2018 war er zudem Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Sein Nachfolger in dieser Position wurde Andreas Draguhn.

Forschung

Herzogs Forschungsschwerpunkt liegt vor allem in der Psychosomatik, vor allem auch im Bezug zur und in den Berührungspunkten mit der Onkologie.

Veröffentlichungen

  • als Hrsg. mit Reinhold Haux, Axel W. Bauer, Wolfgang Eich, Johann Caspar Rüegg, Jürgen Windeler (Hrsg.): Wissenschaftlichkeit in der Medizin, 2: Physiologie und Psychosomatik. Versuche einer Annäherung. Frankfurt am Main 1998.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 30 Dec 2019. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Pressemitteilungen.136514.0.html?&no_cache=1&tx_ifabprins_pressmanagement%5Bid%5D=5716&tx_ifabprins_pressmanagement%5Baction%5D=show&tx_ifabprins_pressmanagement%5Bcontroller%5D=PressManagement&cHash=34699623909d7db32a7a9cbc7af8a5da
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Herzog.137281.0.html
http://www.medizinische-fakultaet-hd.uni-heidelberg.de/Pressemitteilungen.111613.0.html?&ifab_id=5111&ifab_modus=detail&ifab_uid=487d4c6a3220160229003443
https://d-nb.info/gnd/1028064535
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/SET=1/TTL=1/CMD?retrace=0&trm_old=&ACT=SRCHA&IKT=2999&SRT=RLV&TRM=1028064535
https://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1028064535
https://lccn.loc.gov/n91800365
https://viaf.org/viaf/49520850/
https://tools.wmflabs.org/persondata/p/Wolfgang_Herzog
Sections W. Herzog

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