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German philologist and germanist
Ulrich Engel
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German philologist and germanist
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Gender
Male
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Place of birth
Stuttgart, Germany
Age
95 years
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Biography
Ulrich Engel (* 20. November 1928 in Stuttgart) ist ein deutscher Germanist und Philologe.
Nach seinem Abitur im Jahre 1948 studierte Ulrich Engel in Tübingen und zeitweise in Göttingen. Er promovierte 1955 an der Universität Tübingen mit der Arbeit Mundart und Umgangssprache in Württemberg.
Er ist emeritierter Professor für Germanistik an der Universität Bonn. Hervorzuheben ist seine Arbeit über die deutsche Grammatik und die Schaffung einer neuen Grammatiktheorie, etwa seine Klassifikation der Verben.
Werke
- 1969: Neue Beiträge zur deutschen Grammatik
- 1972: Gegenwartssprache und Gesellschaft
- 1976: Kleines Valenzlexikon deutscher Verben
- 1978: Grammatik und Deutschunterricht
- 1983: Verbalphrase und Verbvalenz
- 1988: Deutsche Grammatik. 2., verbesserte Auflage. Julius Groos Verlag Heidelberg. ISBN 3-87276-600-7.
- 1993: Kommunikative Grammatik Deutsch als Fremdsprache
- 2002: Kurze Grammatik der deutschen Sprache
- 2006: Gaudium in scientia linguarum
Festschriften
- Pavica Mrazović, Wolfgang Teubert (Herausgeber): Valenzen im Kontrast. Ulrich Engel zum 60. Geburtstag. Groos, Heidelberg 1988. ISBN 978-3-87276-612-0.
- Ludwig M. Eichinger, Jacqueline Kubczak, Franz Josef Berens (Herausgeber): Dependenz, Valenz und mehr. Beiträge zum 80. Geburtstag von Ulrich Engel. Groos, Tübingen 2011. ISBN 978-3-87276-890-2.
Literatur
- Horst Kreye: Grammatiktheorien in U. Engels “Deutscher Grammatik” (1988). Universität Bremen, online
- Annelen Brunner: Verschiedene Auffassungen des Tempus ”Präsens“ im Deutschen. Dargestellt an den Grammatiken von Peter Eisenberg, Ulrich Engel, Rolf Thieroff, Harald Weinrich und der Grammatik des Instituts für Deutsche Sprache (IDS). Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Lehrstuhl für Germanistische Linguistik, Sommersemester 2003, S. 22–24
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article on 23 Apr 2020.
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