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Uli Sann
Deutscher Psychotherapeut und Hochschullehrer

Uli Sann

The basics

Quick Facts

Intro
Deutscher Psychotherapeut und Hochschullehrer
Work field
Gender
Male
Age
55 years
The details (from wikipedia)

Biography

Uli Sann (* 1. Oktober 1968) ist Professor für Psychologie, Beratung und Therapie an der Hochschule Fulda und approbierter psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie).

Werdegang

Uli Sann hat Psychologie an der Universität Frankfurt am Main und an der University of Texas in Austin studiert. Innerhalb seiner Studienzeit bildete er sich am Albert-Ellis-Institut in New York in der Rational- Emotiven Verhaltenstherapie weiter. Seit 1994 arbeitet er als Seminarleitung, Trainer, Coach und Berater mit unterschiedlichen Zielgruppen (Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen und Verwaltungen, Arbeitssuchende, Studierende, Migranten, Jugendliche, medizinische und psychotherapeutische Patienten, Angehörige) für verschiedene Non-Profit und Profit-Organisationen (Außenhandelskammer, Reuters, Stadt Offenbach, Industrie- und Handelskammer Frankfurt, Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW), Sparkasse Offenbach, Hessischer Landessportbund, Jobcenter Fulda, Landkreis Fulda und verschiedene gewerkschaftliche Träger, kirchliche Träger, Berufsbildungswerke, Familienbildungsstätten etc.).

Seine Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten und Hochschulen begann er 1997. Zwischen 2000 und 2002 war Sann in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Frankfurt beschäftigt und erhielt 2002 seine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie). 2004 schloss er seine Promotion am Universitätsklinikum Frankfurt ab. Seit 2008 hat Sann eine Professur für Theorien und Methoden der Beratung und Psychotherapie an der Hochschule Fulda und leitet seit 2009 den Masterstudiengang „Psychosoziale Beratung und Therapie“. Darüber hinaus ist er in verschiedenen Weiterbildungen konzeptionell und lehrend eingebunden (Schuldnerberatung, vermittlungsorientierte Beratung etc.). Sann ist Mitglied des Frankfurter Zukunftsrates und leitet dort das Kompetenzfeld „Pädagogische Psychologie“.

Forschung und Publikationen

Forschung und Veröffentlichungen in den Bereichen Emotion und Motivation in der Lehr- und Lerninteraktion, sowie in Motivierenden Gesprächsführung; Chancen und Risiken beim Einsatz von Simulationsklienten in der Sozialen Arbeit; Führung in sozialen Handlungsfeldern; Veränderungsprozesse im Kontext von Lehre, sozialer Hilfeleistung und Beratung sowie deren formative und summative Evaluation.

Mitgliedschaften

  • Wissenschaftlicher Beirat des Frankfurter Zukunftsrats
  • Hessische Psychotherapeutenkammer
  • Hochschullehrerbund

Wissenschaftliche Beiträge (Auswahl)

  • Sann, U. (2019) Bildung braucht Bindung – und den Blick nach vorne. In: J. Rocholl, J. Mitsiadis & M. Pohl (Hrsg.): Zukunft der Bildung – Bildung der Zukunft (S. 38–64). Frankfurt: WOCHENSCHAU Verlag, Weitere Informationen http://www.wochenschau- verlag.de/zukunft-der-bildung-bildung-der-zukunft.html [Stand: 1. Oktober 2019]
  • Sann, U.  & Unger (2019). Konzeption und Weiterentwicklung einer wissenschaftlichen Weiterbildungsveranstaltung zum „Umgang mit herausfordernden Situationen“ in der öffentlichen Verwaltung (S. 63–72). In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), Psychologiedidaktik und Evaluation XII. Aachen: Deutschland: Shaker Verlag,  Abrufbar unter: https://psycharchives.org/bitstream/20.500.12034/744/1/Kraemer_Tagungsband_Psychologiedidaktik_2018.pdf (Stand: 1. Oktober 2019)
  • Sann U. & Preiser S. (2017) Emotion und Motivation in der Lehrer-Schüler-Interaktion. In: M. Schweer. (Hrsg.) Lehrer-Schüler-Interaktion. Schule und Gesellschaft, vol 24. Springer VS, Wiesbaden
  • Sann, U. & Heringer, F. (2012). Simulationsklienten in der Sozialen Arbeit.  In M. Krämer, S. Dutke & J. Barenberg (Hrsg.), Psychologiedidaktik und Evaluation IX. (S. 339–346). Aachen: Shaker Verlag.
  • Preiser, S. & Sann, U. (2010). Kontrollüberzeugungen. In D.H. Rost (Hrsg.). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 387–394). BeltzPVU: Weinheim.
  • Sann, U. (2008). Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter. In H.-P. Langfeldt & G. Büttner (Hrsg.), Trainingsprogramme zur schulischen Förderung (2. Auflage). BeltzPVU: Weinheim.
  • Sann, U. (2008). Anti-Stress-Training für Kinder. In H.-P. Langfeldt & G. Büttner (Hrsg.). Trainingsprogramme zur schulischen Förderung (2. Auflage). BeltzPVU: Weinheim.
  • Sann, U. (2007). Akzeptieren und Verändern – Ein achruf auf Albert Ellis. Verhaltenstherapie und Psychosoziale Praxis
  • Sann, U. (2006). Frühe Prävention im Kontext der Familie: Befunde und Probleme bei der Evaluation von Fördermaßnahmen im Vorshulbereich. Zeitschrift für Politische Psychologie, 14, 331–349.
  • Jordan, J., Sann, U., Janton, A, Gossmann, J., Kramer, W., Kachel, H.G., Wilhelm, A., Scheuermann, E. (2005) Living kidney donors´ long term psychological status and health behavior after living kidney nephrectomy – A retrospective study. Journal of Nephrology, 17, 728–735.
  • Michal, M., Sann, U., Grabhorn, R, Overbeck, G. & Röder, C. (2005). Zur Prävalenz von Depersonalisation und Derealisation in der stationären Psychotherapie. Psychotherapeut, 50 (5), 328–339.
  • Michal, M., Sann, U., Niebecker, M., Lazanowsky, C., Kernhof, K., Aurich, S., Overbeck, G., Sierra, M. & Berrios, G. E. (2004). Die Erfassung des Depersonalisations-Derealisationssydroms mit der Deutschen Version der Cambridge Depersonalisation Scale (CDS). Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 54, 1–8.
  • Michal, M., Sann, U., Niebecker, M., Lazanowsky, C., Aurich, S., Kernhof, K., Overbeck, G., (2004). Die Erfassung des Depersonalisations- Derealisationssyndroms mit dem Fragebogen zu Dissoziativen Symptomen. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 50, 271–287.
  • Sann, U. (2004). Befindlichkeit und Gesundheitsverhalten von Lebendnierenspenderinnen und -spendern, Unveröffentlichte Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt. Abrufbar unter: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/5232
  • Sann, U. (2003). Job Conditions and Wellness of German Secondary School Teachers. Psychology and Health,18, 489-50.

Publikationen (Auswahl)

  • Sann, U. & Francescon, G. (2008). Erziehungskompetenzen für Trainer/innen im Kinder- und Jugendsport. Ein pädagogisch-psychologisches Programm. Hessischer Landessportbund: Frankfurt.
  • Sann, U. & Francescon, G. (2008). Handbuch für einen positiven Umgang mit Kindern und Jugendlichen im Sport. Für Trainer/innen, Übungsleiter/innen und Jugendleiter/innen. Erziehung, Kompetenzförderung und Verringerung störenden Verhaltens. Hessischer Landessportbund: Frankfurt.
  • Sann, U. & Krämer, M. (Hrsg.) (2008). Psychologie für die Praxis. Beispiele aus Forschung und innovativer Anwendung. Tönning: Der Andere Verlag
  • Ellis, A., Schwartz, D., Jacobi, P. & Sann, U. (2004). Coach Dich! Rationales Effektivitäts-Training zur Überwindung emotionaler Blockaden. Ein philosophisch-psychologischer Ratgeber. Würzburg: Hemmer-Wüst

Vollständige Liste der Publikationen unter hs-fulda.de.

The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 14 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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