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Thilo von Linsingen: Preußischer Offizier, zuletzt Generalmajor (1862 - 1943) | Biography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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Thilo von Linsingen
Preußischer Offizier, zuletzt Generalmajor

Thilo von Linsingen

Thilo von Linsingen
The basics

Quick Facts

Intro Preußischer Offizier, zuletzt Generalmajor
A.K.A. Linsingen
Was Military officer Soldier Officer
From Germany
Field Military
Gender male
Birth 1 October 1862, Mainz, Rhineland-Palatinate, Germany
Death 22 November 1943 (aged 81 years)
The details (from wikipedia)

Biography

Thilo Burckhardt Wolff von Linsingen (* 1. Oktober 1862 in Mainz; † 22. November 1943) war ein preußischer Offizier, zuletzt Generalmajor.

Leben

Herkunft

Thilo entstammte dem edelfreien Uradelsgeschlecht von Linsingen. Er war der Sohn des Generalmajors Heimart von Linsingen (1818–1894) und dessen erster Ehefrau Marie Luise Therese, geborene Maurer (* 26. August 1824 in Brandenburg; † 3. Februar 1868 in Kleinhof).

Militärlaufbahn

Linsingen wurde am 16. April 1881 aus dem Kadettenkorps kommend als Sekondeleutnant dem Oldenburgischen Infanterie-Regiment Nr. 91 der Preußischen Armee in Oldenburg überwiesen. Zur Militärischen Turnanstalt nach Berlin wurde er vom 1. März bis zum 31. Juli 1887 abkommandiert. Bataillonsadjutant war er vom 1. Oktober 1887 bis zum 30. September 1891. Während dieses Zeitraumes wurde er am 17. April 1890 zum Premierleutnant befördert und rückte am 22. März 1891 in die offene Premierleutnantsstelle ein. Adjutant seines Regiments war er ab dem 15. Oktober 1892. Am 27. März 1894 wurde er als Adjutant zur 42. Infanterie-Brigade nach Frankfurt am Main kommandiert. Unter der Beförderung zum Hauptmann sowie Belassung in seinem Kommando wurde Linsingen am 15. November 1894 in das der Brigade unterstellte 1. Hessische Infanterie-Regiment Nr.81 versetzt.

Am 20. Mai 1897 ist Linsingen von seinem Kommando entbunden und in das 2. Hanseatische Infanterie-Regiment Nr. 76 nach Hamburg versetzt worden. Dort wurde er zum Chef der 4. Kompanie im I. Bataillon ernannt. Vom 12. April bis zum 16. Mai 1899 wurde er zum Besuch eines Lehrkurses an der Infanterie-Schießschule in Spandau abkommandiert. Nach seiner Rückkehr wurde er zum Chef der 6. Kompanie im II. Bataillon ernannt.

In diesem Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Leider ist es noch sehr Lückenhaft --1970gemini 10:11, 03. Dezember 2014 (CET)
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Linsingen war Rechtsritter des Johanniterordens.

Familie

Er hatte sich am 3. Januar 1897 in Hannover mit Therese, geborene von Arentschildt, (* 25. November 1869 in Hannover; † 1. April 1908 in Hamburg) verheiratet. Aus der Ehe ging die Tochter Anna Therese (* 17. November 1897 in Hamburg) hervor.

In zweiter Ehe heiratete Thilo von Linsingen Else von Schulzen, eine Tochter des früheren Landrats Cuno von Schulzen.

Auszeichnungen

  • Roter Adlerorden IV. Klasse

Verweise

Literatur

  • Harry von Rège: Offizier-Stammliste des Infanterie-Regiments Nr. 76. Mauke. Hamburg 1902. OCLC 252978009. S. 183.
  • Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, Perthes Verlag, 1932, S. 341.

Einzelnachweise


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