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Germany
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Theo Siegle
German sculptor

Theo Siegle

The basics

Quick Facts

Intro
German sculptor
Work field
Gender
Male
Place of birth
Haßloch, Germany
Place of death
Heidelberg, Germany
Age
70 years
Awards
Order of Merit of the Federal Republic of Germany
 
The details (from wikipedia)

Biography

Theo Siegle (* 1. Juli 1902 in Haßloch; † 10. April 1973 in Heidelberg) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.

Leben und Werk

Theo Siegle begann ab 1922 mit einem Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart. Seine Lehrer rieten ihm jedoch zum Studium der Bildhauerei. Er wechselte 1923 an die Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Professor Ludwig Habich) und 1924 an die Akademie der Bildenden Künste München (Professoren Janssen, Maximilian Dasio, Adolf Schinnerer). Er spezialisierte sich früh auf das Porträt. Schon 1926 hatte er eine Einzelausstellung in Kaiserslautern.

Von 1928 an arbeitete er freiberuflich in Ludwigshafen am Rhein, ab 1938 war er Studienrat für Kunstunterricht an einem Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein.

Ab 1946 leitete er die Bildhauerklasse an der Werkkunstschule Saarbrücken, im gleichen Jahr gründete er gemeinsam mit sechs anderen Künstlern die Pfälzische Sezession, deren Vorsitzender er von 1957 bis 1973 war. 1954 wurde Siegle zum Professor ernannt. Von 1961 bis 1965 war er freischaffend in Saarbrücken, danach lebte er mit seiner zweiten Frau, der Malerin und Grafikerin Karin Bruns, in Heidelberg.

Er erhielt zahlreiche Ehrungen. Theo Siegle schuf ein umfangreiches Werk. Schwerpunkt war das Porträt, daneben entstanden figürliche Arbeiten, Reliefs, Medaillen (u. a. Entwurf der Max-Slevogt-Medaille) sowie viele Außenanlagen, vor allem Kriegsopferdenkmale.

Mitgliedschaften

Pfälzischer Kunstverein, Pfälzische Sezession, Saarpfälzischer Künstlerbund, Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler, Künstlerbund Rhein-Neckar.

Ausstellungen (Auswahl)

von 1946 bis 1973 regelmäßige Ausstellungen mit der Pfälzischen Sezession

Gedächtnisausstellungen

  • 2003 Galerie Muelder-Bruns, Heidelberg
  • 2003 Zehnthaus Jockgrim
  • 2004 Saarlandmuseum Saarbrücken

Auszeichnungen

  • Bundesverdienstkreuz
  • 1973 Max-Slevogt-Medaille

Literatur

  • Claudia Anton-Siegle, Peter Siegle: Werksverzeichnis Theo Siegle. 2003
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 23 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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