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Stefan Weppelmann
Kunsthistoricus

Stefan Weppelmann

The basics

Quick Facts

Intro
Kunsthistoricus
Gender
Male
Birth
Age
54 years
The details (from wikipedia)

Biography

Stefan Weppelmann (geboren 1970) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Seit 2015 leitet er als Direktor die Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums in Wien.

Leben

Stefan Weppelmann studierte an der Universität MünsterKunstgeschichte, Klassische Archäologie und Kommunikationswissenschaft. Seine Magisterarbeit schrieb er über die Altarbilder von Peter Paul Rubens für die Basilica di Santa Croce in Gerusalemme in Rom. Danach arbeitete er im Bereich Ausstellungen des Westfälischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte in Münster. Es folgte ein Forschungsaufenthalt am Metropolitan Museum of Art in New York. An der Universität Florenz war Weppelmann wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprojekts Corpus of Florentine Painting und setzte sein Studium an der Fondazione Longhi und am Kunsthistorischen Institut in Florenz fort. Er wurde 2002 mit einer Arbeit zur toskanischen Malerei der Frührenaissance promoviert.

Ab 2003 arbeitete er an der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin als Kurator für italienische und spanische Malerei der Renaissance. Zu seinen vielbeachteten Ausstellungen gehörten die in Kooperation mit dem Metropolitan Museum of Art gezeigte SchauGesichter der Renaissance oder die dem Wirken und Nachwirken von Sandro Botticelli gewidmete Ausstellung The Botticelli Renaissance. Zum 1. März 2015 wechselte Weppelmann nach Wien, wo er als Nachfolger von Sylvia Ferino Direktor der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums wurde. Dort gehörte 2017 die Ausstellung Rubens: Kraft der Verwandlung zu seinen ersten großen Schauen. Weppelmann ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Rubens: Die Altarbilder für Santa Croce in Gerusalemme in Rom. Agenda Verlag, Münster 1998, ISBN 3-89688-027-6.
  • Spinello Aretino und die toskanische Malerei des 14. Jahrhunderts. Edifir, Florenz 2003, ISBN 88-7970-166-5.
  • Geschichten auf Gold. Bilderzählungen in der frühen italienischen Malerei. SMB-DuMont, Berlin 2005, ISBN 978-3-8321-7676-1.
  • Zeremoniell und Raum in der Frühen Italienischen Malerei. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2007, ISBN 978-3-86568-260-4.
  • mit Wolf-Dietrich Löhr: Fantasie und Handwerk. Cennino Cennini und die Tradition der toskanischen Malerei von Giotto bis Lorenzo Monaco. Hirmer, München 2008, ISBN 3-7774-4115-5.
  • mit Gerhard Wolf: Rothko–Giotto. Hirmer, München 2009, ISBN 978-3-7774-8025-1.
  • mit Sherin Najjar: Botticelli–Grey König, Köln 2011, ISBN 978-3-86335-093-2.
  • mit Keith Christiansen: Gesichter der Renaissance: Meisterwerke italienischer Portrait-Kunst. Hirmer, München 2011, ISBN 3-7774-3581-3.
  • mit Mark Evans: The Botticelli Renaissance. Hirmer, München 2015, ISBN 978-3-7774-2370-8.
  • mit Gerlinde Gruber, Sabine Haag, Jochen Sander: Rubens: Kraft der Verwandlung. Hirmer, München 2017, ISBN 978-3-99020-146-6.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 25 Dec 2019. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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