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Peter Hartlich
Deutscher Architekt

Peter Hartlich

The basics

Quick Facts

Intro
Deutscher Architekt
Work field
Gender
Male
Birth
Death
1998 (aged 54 years)
Age
54 years
The details (from wikipedia)

Biography

Peter Hartlich (* 1944; † 1998 in Bremen) war ein deutscher Architekt.

Biografie

Hartlich studierte von um 1963 bis 1969 Architektur an der Technischen Universität Braunschweig (Braunschweiger Schule), an der ETH Zürich (bei Bernhard Hoesli) und an der Technischen Universität Stuttgart. In Braunschweig lernte er seinen Studienfreund und späteren Büropartner Harm Haslob kennen.

Hartlich gründete in Bremen 1970 das Büro Haslob und Hartlich das 1971 zum Büro Zill, Haslob und Hartlich, 1976 zum Büro Haslob, Hartlich und Schütz, 1995 zum Büro Haslob, Hartlich und Partner wurde. Das Büro hat prägende Bauten in Bremen geschaffen. Mehrere Bauwerke wie die Schulbauprojekte entstanden als Frühwerke mit noch stark spätmoderner und postmoderner Prägungen. Die Architektur seiner dann folgenden Bauten fügen sich in den Kontext der neueren Moderne ein. Das Büro wurde nach seinem frühen Tod weitergeführt.

Hartlich war verheiratet. Ein Hobby war das malen und zeichnen u. a. in Italien im Kreis „Der malenden Vier“, mit den Bremer Architekten Harm Haslob, Helmut Rabien und Gert Schulze. Er wurde auf dem Riensberger Friedhof in Bremen beerdigt.

Auszeichnungen

  • BDA-Anerkennung Niedersachsen 1994 für Verwaltungsgebäude H.F. Wiebe in Achim-Uesen

Bauten

  • 1974: Erweiterungsbau des Rembertistifts in Bremen- Mitte
  • 197?: Schulzentrum in Leeste
  • 1976: Förderschule Fritz-Gansberg-Straße 22 in Bremen – Schwachhausen zus. mit Zill
  • 1979: Altenwohnheim St.-Remberti-Stift in Bremen- Mitte, Ortsteil Ostertor
  • 198?: Parkhaus Violenstraße in Bremen-Mitte
  • 1986: Rathaus in Stuhr
  • 198?: Berufsschule in Syke
  • 1990: Friedhofskapelle in Stuhr
  • 1990–1996: Wohnbebauung Teerhof in Bremen
  • 1990: Lloyd-Passage in Bremen – Mitte; zus. mit Rosengart, Rhode, Kellermann und Wawrowsky
  • 1992: Bürohaus Wuppesahl/Bürohaus Herrlichkeit 1 auf dem Teerhof in Bremen
  • 1993: Wiebe-Verwaltungsgebäude in Achim – Uesen
  • 1993: Feuerwehr Heiligenrode
  • 1994: ICBM-Terramare – Institutsgebäude in Wilhelmshaven, Südstrand
  • 1995: Zentrale der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Bremen – Neustadt
  • 1996: Deutsche Bank am Domshof in Bremen, Umbau
  • 1997: Passage Bürgerweide am Nordausgang vom Hauptbahnhof Bremen
  • 1998: Domshof-Passage am Domshof in Bremen
  • 1998: Bürohaus Victoria Versicherungsbörse auf dem Teerhof

Siehe auch

  • Liste bedeutender Bremer Bauwerke
  • Liste Bremer Architekten

Literatur, Quellen

  • Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten – 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 21 Aug 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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