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Germany
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The basics

Quick Facts

Intro
German director
Gender
Male
Star sign
VirgoVirgo
Birth
5 September 1897, Frankfurt am Main, Germany
Death
17 July 1983, East Berlin, German Democratic Republic (aged 85 years)
Age
85 years
Family
The details (from wikipedia)

Biography

Peter Brang (* 5. September 1897 in Frankfurt am Main; † 17. Juli 1983 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur.

Leben

Zwischen 1920 und 1922 hatte Brang bei Fritz Odemar senior (1858–1926) Schauspielunterricht und konnte mit dessen Unterstützung dann auch am Neuen Theater seiner Heimatstadt erfolgreich debütieren. Anschließend wurde er vom Stadttheater Pforzheim engagiert und konnte später ans Comoedienhaus Wilhelmsbad (Hanau) wechseln. Nach einem Engagement am Stadttheater Kaiserslautern holte man ihn ans Mecklenburgische Theater nach Schwerin.

Dort blieb Brang bis zur Schließung des Theaters am 31. August 1944. Sofort nach Kriegsende holte ihn Intendant Werner Bernhardy wieder ins Ensemble, wo Brang bis 1952 Mitglied blieb. Im Sommer dieses Jahres wurde Brang nach Ost-Berlin engagiert, wo er bis zu seiner Pensionierung spielte. Ab dieser Zeit arbeitete er immer häufiger als Regisseur. Auch als Sprecher bei verschiedenen Hörspiel-Produktionen konnte er reüssieren.

Mit über 85 Jahren starb Peter Brang am 17. Juli 1983 in Berlin und fand dort auch seine letzte Ruhestätte.

Er war verheiratet mit der Schauspielerin Marion van de Kamp, die er am Theater in Schwerin kennengelernt hatte.

Filmografie (Auswahl)

  • 1960: Der Tote und sein General (Regie: Joachim Witte)
  • 1960: Fernsehpitaval: Der Fall Haarmann (Fernsehreihe)
  • 1961: Tanzmädchen für Istanbul (Regie: Wolfgang Luderer)
  • 1964: Blaulicht, 22. Folge: Prozeß Jutta H. (Regie: Otto Holub)
  • 1965: Solange Leben in mir ist (Regie: Günter Reisch)
  • 1967: Blaulicht, 27. Folge: Der vierte Mann (Regie: Manfred Mosblech)
  • 1968: Der Mord, der nie verjährt
  • 1969: Dolles Familienalbum (Regie: Hans Knötzsch)
  • 1972: Kriminalfälle ohne Beispiel: Der Fall Brühne-Ferbach (Regie: Hubert Hoelzke)
  • 1973: Die Hosen des Ritters von Bredow (Regie: Konrad Petzold)
  • 1973: Erziehung vor Verdun (Regie: Egon Günther)
  • 1975: Till Eulenspiegel (Regie: Rainer Simon)
  • 1977: Schach von Wuthenow (Fernsehfilm)
  • 1978: Scharnhorst (Fernsehserie) (Regie: Wolf-Dieter Panse)
  • 1979: Addio, piccola mia (Regie: Lothar Warneke)
  • 1980: Karlchen, durchhalten (Regie: Siegfried Hartmann).
  • 1980: Unser Mann ist König (Fernsehserie, Regie: Hubert Hoelzke)
  • 1981: Polizeiruf 110: Harmloser Anfang (Regie: Helmut Nitzschke)
  • 1981: Peters Jugend (Regie: Sergei Appolinarijewitsch Gerassimow)
  • 1982: Die Gerechten von Kummerow (Regie: Wolfgang Luderer)

Hörspiele

Sprecher

  • 1963: Hasso Laudon: Wie Anette ihre Schulmappe suchte (Specht Hack) – Regie: Flora Hoffmann (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1971: Heinrich Mann: Die Vollendung des Königs Henri Quatre – Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1973: Johann Wolfgang von Goethe: Geschichte des Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (Kaiser) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1973: Bertolt Brecht: Das Leben des Galilei – Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1976: Lia Pirskawetz: Das Haus am Park (Alfred) – Regie: Barbara Plensat (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1980: Lia Pirskawetz: Stille Post – Regie: Horst Liepach (Biografie – Rundfunk der DDR)

Regisseur

  • 1953: Friedrich Karl Kaul: Aktevermerk F (Hörspiel – Berliner Rundfunk)
  • 1957: Fritz Gay: Sein letztes Gespräch – (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1961: Anton Tschechow: Das schwedische Zündholz – (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1962: Anton Tschechow: Perpetuum Mobile – (Hörspiel – Rundfunk der DDR)

Literatur

  • Das neue Filmlexikon. United Soft Media, München 2008, ISBN 978-3-8032-2079-0 (1 DVD-ROM)
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 26 Jun 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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