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NG
Germany
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The basics

Quick Facts

Intro
German actress
Gender
Female
Birth
Place of birth
Leipzig, Leipzig District, German Democratic Republic, Germany
Age
33 years
Awards
Bavarian TV Awards
(2010)
The details (from wikipedia)

Biography

Nina Gummich (* 1. Januar 1991 in Leipzig) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Wirken

Nina Gummich stammt aus einer Leipziger Schauspielerfamilie. Ihre Mutter ist die Regisseurin Anne-Kathrin Gummich, ihr Adoptivvater, der sie im Alter von zweieinhalb Jahren adoptierte, ist deren Lebensgefährte (nicht verheiratet) Hendrik Duryn. Im Alter von zehn Jahren kam sie erstmals selbst mit dem Film in Berührung. Bei Love Letters wurde sie gemeinsam mit ihrer Mutter besetzt. In den darauffolgenden Jahren spielte sie in verschiedenen Fernsehproduktionen und im Kinofilm Blueprint.

Im ersten Teil des Mehrteilers Die Wölfe spielte sie eine der Hauptrollen. Bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2009 wurde sie – gemeinsam mit fünf anderen Nachwuchsdarstellern – dafür mit dem mit 15.000 Euro dotierten Förderpreis ausgezeichnet.

2011 bis 2015 studierte Gummich Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig und gehörte 2013 bis 2015 zum Schauspielstudio des Staatsschauspiel Dresden. Von 2015 bis 2018 spielte sie am Hans Otto Theater Potsdam. Sie entschied sich dort gegen eine Vertragsverlängerung und für die Arbeit als Film- und Fernsehschauspielerin.

Filmografie

  • 2001: Ein Vater zu Weihnachten (Fernsehfilm)
  • 2001: Love Letters – Liebe per Nachnahme (Fernsehfilm)
  • 2002: Körner und Köter (Fernsehserie, 9 Episoden)
  • 2003: Blueprint
  • 2006: Dornröschen erwacht (Fernsehfilm)
  • 2007: Die Detektivin – Zwischen allen Stühlen
  • 2007: Die Gerichtsmedizinerin – Der Verlorene
  • 2007: Allein unter Töchtern (Fernsehfilm)
  • 2008: Ein Fall für Nadja: Zwischen allen Stühlen
  • 2009: Die Wölfe: Nichts kann uns trennen
  • 2009: Polizeiruf 110: Der Tod und das Mädchen
  • 2009: Allein unter Schülern (Fernsehfilm)
  • 2010: Farbe bekennen (Kurzfilm)
  • 2010: Tatort: Heimwärts
  • 2010: Allein unter Müttern (Fernsehfilm)
  • 2010: Groupies bleiben nicht zum Frühstück
  • 2011: Tatort: Das erste Opfer
  • 2012: Herr und Frau Dr. Schmidt
  • 2012: Russendisko
  • 2012: Allein unter Nachbarn (Fernsehfilm)
  • 2012: Vatertage – Opa über Nacht
  • 2012: Allerleirauh (Fernsehfilm)
  • 2013: SOKO Leipzig: Shopping (Fernsehserie)
  • 2014: Allein unter Ärzten (Fernsehfilm)
  • 2014: Schmidt – Chaos auf Rezept: Kinderkram (Fernsehserie)
  • 2016: Die Täter – Heute ist nicht alle Tage (Teil der Trilogie Mitten in Deutschland: NSU)
  • 2016: Was im Leben zählt (Fernsehfilm)
  • 2017: Keine zweite Chance (Fernseh-Zweiteiler)
  • 2017: Atlas (Fernsehfilm)
  • 2018: Getrieben (Fernsehfilm)
  • 2018: Beat (Fernsehserie, 5 Episoden)
  • 2018: Vermisst in Berlin (Fernsehfilm)
  • 2019: Lotte am Bauhaus (Fernsehfilm)
  • 2019: Preis der Freiheit (Fernseh-Dreiteiler)
  • 2019: Billy Kuckuck – Eine gute Mutter (Fernsehfilm)
  • 2020: Die verlorene Tochter (Fernsehserie)
  • 2020: Babylon Berlin, 3. Staffel
  • 2020: Unterleuten – Das zerrissene Dorf (Fernsehfilm)
  • 2020: Das letzte Wort (Fernsehserie)
  • 2020: Toubab
  • 2021: Charité (Fernsehserie, Staffel 3)

Theaterstücke

Staatsschauspiel Dresden 2013–2015

  • Fabian – Die Geschichte eines Moralisten, Rolle: Schwarzhaariges Fräulein / die Selow, Aktmodell
  • Fast ganz nah – euer Krieg ist unser Krieg
  • Klaus im Schrank oder Das verkehrte Weihnachtsfest, Rolle: Kläre, Klaus’ Schwester
  • Der Selbstmörder
  • Corpus Delicti, Rolle: Mia Holl
  • Tschick
  • Wie es euch gefällt
  • Bernarda Albas Haus

Hans-Otto Theater Potsdam 2015–2018

  • Abend über Potsdam
  • Die schönen Dinge
  • Familiengeschäfte
  • Die Wiedervereinigung der beiden Koreas
  • Ein Sommernachtstraum
  • Drei Schwestern
  • Bilder deiner großen Liebe

Auszeichnungen

  • 2009: Deutscher Fernsehpreis: Förderpreis
  • 2010: Bayerischer Fernsehpreis: Nachwuchsförderpreis
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 11 Jan 2021. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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