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Germany
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Michael M. Lutz
German artist

Michael M. Lutz

The basics

Quick Facts

Intro
German artist
Work field
Gender
Male
Place of birth
Aresing, Neuburg-Schrobenhausen, Upper Bavaria, Germany
Place of death
Eichenau, Fürstenfeldbruck, Upper Bavaria, Germany
Age
83 years
Michael M. Lutz
The details (from wikipedia)

Biography

Michael Lutz (* 1. März 1912 in Aresing; † 1. Juli 1995) war ein deutscher Künstler.

Leben

Lutz absolvierte nach der Schule in Schrobenhausen eine Malerlehre und legte in München die Meisterprüfung ab. Er wurde zum Studium an der Akademie der Bildenden Künste München zugelassen. Nach dem Krieg nahm er 1947 das Studium bei Franz Nagel wieder auf und schloss es 1953 ab.

Zwischen 1954 und 1972 unterrichtete er an der Meisterschule für Maler in München sowie als Lehrer am Berufsbildungszentrum für Bau und Gestaltung. Während dieser Zeit arbeitete er bei der Restaurierung alter Kunstwerke eng mit dem Doerner Institut sowie dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege zusammen.

Zu seinem 80. Geburtstag veranstaltete der Eichenauer Künstlerkreis eine Ausstellung unter dem Titel „Retrospektive 1937 bis 1992 Malerei, Grafik und Architektur“.

Mitgliedschaften

Michael Lutz war Mitglied der Künstlervereinigung Fürstenfeldbruck und Gründungsmitglied des Eichenauer Künstlerkreises.

Ausgewählte Werke

  • Fresko mit der Leidensgeschichte des Hl. Sebastian in der gotischen Hallenkirche St. Jakob in Schrobenhausen
  • Fassadengestaltungen in Schrobenhausen und Eichenau
  • Wandbild in der Aula der Starzelbachschule Eichenau (1972)
  • 15 Kreuzwegstationen, Pfarrkirche zu den Hl. Schutzengeln in Eichenau (1975)
  • Wandbild in der Sparkasse Eichenau (1977)

Literatur

  • Mosebach, Ursula, in: Hejo Busley, Angelika Schuster-Fox, Michael Gumtau (Hrsg.): Geschichte im Schatten einer Großstadt. Eichenau 1907–2007. Herbert Utz Verlag, München 2007, ISBN 3-8316-0717-6 bzw. ISBN 978-3-8316-0717-4: S. 235–236, (dort BILDER: S. 241)
  • Peter Jurgeleit, Profile aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck – Bürger unserer Zeit; Band I, Fürstenfeldbruck, 1990, S. 313, ISBN 3-924718-26-1
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 04 Jul 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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