Maria Vogt

Maria Vogt (* 22. April 1980 in Steinheim am Albuch) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.

Ihre Schauspielausbildung erhielt sie an der Schauspielschule der Keller im Theater der Keller in Köln. Nach ihrem Studium spielte sie unter anderem am Schauspiel Bonn und Schauspielhaus Hamburg. Nach 5 Jahren Festengagement am Mainfranken Theater Würzburg arbeitet Vogt seit August 2010 als freie Schauspielerin u.a. am Staatstheater Nürnberg. Ihr Fernsehdebüt gab sie bereits 2002 in der ZDF-Krimiserie Wilsberg und der Tote im Beichtstuhl. Neben weiteren Fernsehproduktionen spielte sie die Rolle der Paula in der Kinderserie Paulas Sommer. 2010 feierte sie mit der Rolle der Bibbi ihr Kinodebüt in der 20th Century Fox Produktion 13 Semester. 2011 wurde sie u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.

• 2002: Der gemeine Liguster (Regie: Nana Neul)
• 2002: Wilsberg und der Tote im Beichtstuhl (Regie: Manuel Siebenmann)
• 2006: Paulas Sommer (Regie: Brigitta Dresewski)
• 2007: Von Abenteuern und Herzen (Regie: Malina Poranzke)
• 2009: 13 Semester (Regie: Frieder Wittich)

• 2003: Schauspiel Bonn
• 2005: Mainfranken Theater Würzburg
• 2010: Staatstheater Nürnberg

• 2007: Theaterförderpreis Würzburg
• 2009: Beste Darstellerin der Schülerjury bei den Bayerischen Theatertagen in Coburg
• 2009: Schauspielförderpreis der Jury bei den Bayerischen Theatertagen in Coburg
• 2011: Bayerischer Kunstförderpreis in der Sparte Darstellende Kunst