peoplepill id: maria-schanda
MS
Austria
1 views today
1 views this week
Maria Schanda
����sterreichische Theater- und Filmschauspielerin

Maria Schanda

The basics

Quick Facts

Intro
����sterreichische Theater- und Filmschauspielerin
Gender
Female
Star sign
SagittariusSagittarius
Birth
30 November 1910, Großrußbach, Korneuburg District, Lower Austria, Austria
Age
113 years
The details (from wikipedia)

Biography

Maria Schanda (* 30. November 1910 in Großrußbach, Österreich-Ungarn; † nach 1970) war eine österreichische Schauspielerin.

Leben

Ihr erstes Theaterengagement erhielt Maria Schanda 1930/31 am Deutschen Theater in Mährisch-Ostrau. Es schlossen sich Auftritte am Preußischen Staatstheater Berlin (1932/33) und an den Städtischen Bühnen in Köln an. In diese Zeit fiel auch ihr Filmdebüt: 1933 war Schanda in dem von Heinrich George inszenierten Spielfilm Schleppzug M 17 als Sängerin zu sehen, die in einem Lokal das Chanson „Ist es wirklich wahr?“ vorträgt. Nach diesem kurzen Ausflug ins Filmgeschäft widmete sie sich wieder ausschließlich dem Theater. 1934/35 wurde sie fest an das Schauspielhaus Zürich engagiert. Von 1939 bis 1942 war sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Prag. Danach folgten Auftritte an diversen Berliner Theatern und am Schauspielhaus in Zürich. Nach dem Krieg gastierte die Schauspielerin abwechselnd an Bühnen in Berlin, Zürich und Hamburg. In den 1950er Jahren trat sie auch wieder vor die Kamera, wirkte in dem Kriminalfilm 0 Uhr 15, Zimmer 9 und in dem Drama Es geschah unter der Mitternachtssonne mit. 1965/66 trat sie letztmals am Deutschen Schauspielhaus Hamburg auf. Bis Anfang der 1970er Jahre war sie noch in mehreren Fernsehproduktionen zu sehen. Danach verliert sich ihre Spur. Über Schandas weiteren Lebensweg ist nichts bekannt.

Theater

  • 1932: Abschied von der Liebe, Schiller-Theater, Berlin
  • 1948: Gespenster, Theater an der Kaiserallee Berlin
  • 1948: Lysistrata, Berliner Volksbühne
  • 1949: Wassa Schelesnowa, Kammerspiele Berlin
  • 1951/52: Vor Sonnenuntergang, Deutsches Schauspielhaus Hamburg
  • 1959/60: Wallensteins Lager, Schauspielhaus Zürich

Literatur

  • Julia Danielczyk: Maria Schanda. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1583.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 07 Aug 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Maria Schanda is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Reference sources
References
Maria Schanda
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes