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Austria
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Margarete Schörl

Margarete Schörl

The basics

Quick Facts

Gender
Female
Birth
27 September 1912, Vienna, Austria
Death
4 December 1991, St. Pölten, Lower Austria, Austria (aged 79 years)
Age
79 years
Margarete Schörl
The details (from wikipedia)

Biography

Margarete Schörl (* 27. September 1912 in Wien; † 4. Dezember 1991 in St. Pölten) war eine österreichische Kindergartenpädagogin. Sie hatte die deutschsprachige Kindergartenpädagogik nach 1945 wesentlich beeinflusst und ihre Überlegungen wirken bis heute in die Vorschulpädagogik hinein. Die Pädagogin gilt als Pionierin der offenen Kindergartenpädagogik. Innerhalb der Vorschulerziehung bürgert sich immer mehr der Begriff Schörlpädagogik ein, wobei vor allem christlich gebundene Kindertagesstätten sich an diesem Konzept orientieren.

Kindheit und Ausbildung

Als Kind mit ihren Eltern Leopoldine und Johann Schörl

Ihre Mutter Leopoldine, geb. Hörmann, Tochter eines Abteilungsleiters im k. u. k. Versatzamt, heiratete 1909 Johann Schörl, Schätzmeister im k. u. k. Versatzamt, dem heutigen Wiener Dorotheum. Der Vater starb 1916 und ließ seinen 5-jährigen Sohn Hans und seine 4-jährige Tochter Margarete als Halbwaisen zurück.

Die Mutter heiratete zwei Jahre darauf den Elektro-Ingenieur Georg Schodterer. Die Familie übersiedelte nach Wels, wo 1919 Sohn Heribert geboren wurde, und später nach Bad Ischl. Der Stiefvater von Margarete Schörl erkrankte an Tuberkulose und starb 1922, die Mutter infolge Ansteckung an der gleichen Krankheit ein Jahr danach.

Margarete Schörl wurde in Rohrendorf bei Krems von einer Schwester der Mutter und deren Mann aufgenommen, wo ihr Halbbruder Heribert bereits vor dem Tod der Eltern gewohnt hatte. Ihr Bruder Hans begann 1923 beim Cousin seines Stiefvaters, Robert Schodterer, in Bad Ischl eine Lehre als Gold- und Silberschmied, wodurch die herzlich verbundenen Geschwister getrennt wurden.

Nach Grundschule und Ausbildung an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe trat Margarete Schörl 1933 in den Orden der „Englischen Fräulein“ in Krems an der Donau ein. 1940 legte sie die ewigen Gelübde ab. 1937 absolvierte die junge Ordensfrau als „Externe“ das Kindergärtnerinnenexamen am Seminar der „Kongregation der Armen Schulsschwestern vom 3. Orden“ in Amstetten. Nach dem Anschluss Österreichs mussten die „Englischen Fräulein“ ihr Institut schließen. Schörl arbeitete folgend als Privaterzieherin in Krems, Schiltern und Bad Reichenhall.

Die Ordensfrau hatte 1951 noch den letzten von Maria Montessori in Innsbruck initiierten und von ihrer Assistentin Giuliana Sorge (1903–1987) geleiteten 30. Internationalen Montessori-Kurs, der drei Monate dauerte, absolviert. Sie lernte Maria Montessori persönlich kennen und nahm an deren Begräbnis 1952 teil.

Leben und Wirken

Nach 1945 kehrte sie wieder zu ihrem Orden nach Krems zurück und errichtete einen Kindergarten. Dort entwickelte sie ihre „sozialpädagogische Methode der Spielführung“, das Raumteilverfahren, in engster Zusammenarbeit mit Margarete Schmaus. Genannte Methode unterstützt das Bedürfnis und den Wunsch der Kinder, allein, zu zweit neben- oder miteinander und in kleinen Gruppen zu spielen oder andere Aktivitäten durchzuführen. Über das Raumteilverfahren schrieb Schörl:

Schulhaus in Krems, in dem der Kindergarten von Mater Schörl untergebracht war

„Ich verstehe darunter ein Verfahren, das die Teilung des Raumes durch die Kinder nach deren Aktionsbedürfnissen ermöglicht. Daraus ergibt sich die Gliederung der Kindergruppe in kleine Interessengruppen und in einzeln spielende Kinder. Durch das Raumteilverfahren ergeben sich bedeutsame pädagogische Situationen. Schon das Zusammenfinden der Kinder in eine Gruppe verlangt Stellungsnahme und freie Entscheidung. Es kommt zu Wahlakten, die dort nicht möglich sind, wo die Kindergärtnerin den Ablauf bestimmt. Darüber hinaus werden sittliche Haltungen grundgelegt, die für das ganze später Leben bestimmend sein können. Nicht, dass das Kind 'arbeitet', indem es spielt, ist das Bedeutsame, sondern wie es arbeitet und wie es sich zur Arbeit als selbstgewählte Aufgabe einstellt. Durch Übung nämlich wird das Kind nicht nur mit dem Material vertraut, sondern auch mit der Tätigkeit an sich und weiterhin mit den Voraussetzungen und Zeilen, wie Ausdauer und Erfolg. Das Kind lernt aus eigener Erfahrung, wie weit es Selbstgewähltes verwirklichen kann.“

Mater Schörls Prinzip der mobilen und immobilen Raumteile als sozialpädagogische Methode der Spielführung (siehe: Schörlpädagogik) war ohne Zweifel, wie Anna Ruschka treffsicher vermerkt, ein ganz neuer Ansatz einer kinderorientierten Pädagogik, die sich seither in vielfältiger Weise weiterentwickelt hat. Das Bewusstsein für den 'Raum als 3. Pädagoge', einer vielzitierten, aber auch vielfältig interpretierten Metapher, ist bis heute Basis fast aller pädagogischen Konzepte

Bedauerlicherweise wurde die Pädagogin auf das von ihr „propagierte Raumteilverfahren“, welches „bis heute in allen Kindergärten vorhanden ist“, reduziert. Dabei betonte sie beispielsweise immer wieder die hohe Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. Da dem Kind die Sprache nur begrenzt zur Verfügung steht, drückt es sich darum durch das Spiel aus. Dazu Schörl:

„Spiel ist Aussage, Ausdruck, Sprache ohne Worte. Spiel ist Weltbewältigung. Spiel ist Selbstentdeckung, Selbsterschließung. Spiel ist Mitarbeit des Kindes an seinem menschlichen und mitmenschlichen Werden. Spiel ist ein äußerlich zweckfreies – aber innerliches Tun, durch das sich das kind in adäquater Weise mit seinen Eindrücken und Erlebnissen auseinandersetzt, sie verarbeitet und damit bewältigt.“'

Schwesternhaus in St. Pölten, dort lebte Mater Schörl zuletzt

Entschieden wandte sich die Pädagogin gegen die seinerzeit weit verbreiteten sowie hoch im Kurs stehenden „programmierten Spielmaterialien“, mit folgender Begründung:

„Wenn man Kindern zuviel 'didaktisches Material' zur Verfügung stellt, werden sie einseitig trainiert. Damit werden sie wohl vorbereitet für eine Arbeit an einer Maschine, einem Fließband, aber nicht instandgesetzt zu einer freien Verfügbarkeit ihres Geistes. Gibt man ihnen andere Dinge, gestaltbares Material, dann lernen sie über die Dinge und ihre eigenen geistigen Möglichkeiten frei zu verfügen, eben nicht in programmierten Bahnen zu denken.“

Wichtig war für die Ordensfrau die frühkindliche Glaubenserziehung, zumal die Zahl der Kinder, die im Kindergarten erstmals von Gott hören und dort ihr erstes Gebet lernen, immer größer wird. Um dem entgegenzuwirken verfasste sie zusammen mit Margarete Schmaus das seinerzeit hochgeachtete Werk: Erneuerung der Glaubenserziehung im Kindergarten. Im Vorwort ist nachzulesen über die Intention der Autorinnen:

„Dieses Buch ist geschrieben in dem Bemühen um Neubesinnung auf die Aufgabe der Kindergartenerziehung, wie es sich ja als eine Notwendigkeit in unserer nachkonziliaren Zeit für die gläubigen Berufserzieher und Eltern ergibt… Im besonderen gilt unsere Arbeit jenen Kindern, für deren Hinführung zu Gott von seiten ihrer Familie nicht das Richtige oder nicht genug oder auch gar nichts getan wird.“

Die renommierte Fachzeitschrift Welt des Kindes. Zeitschrift für Kleinkinderpädagogik und außerschulische Erziehung, herausgegeben vom Zentralverband katholischer Kindergärten und Kinderhorte Deutschlands lobte die Veröffentlichung wie folgt:

„Was dieses Buch gegenüber ähnlichen heraushebt, ist seine Praxisnähe zur Kindergartenarbeit… Trotz Anpassung der Praktiken an die modernen Erkenntnisse der Kinderpsychologie und die anthropologischen Voraussetzungen für religiöse Kleinkindererziehung durchzieht das ganze Buch eine frohmachende Glaubensüberzeugung und Glaubenszuversicht, die zur Grundlegung und Glaubensverkündigung gerade beim Kleinkinde dringend erforderlich sind.“

Die Ordensfrau war eine vielgesuchte Referentin, die Kindergartenpädagogik betreffend. Neben vielen Orten in Österreich, führte sie ihre Vortragstätigkeit auch nach Deutschland, insbesondere in die Diözesen Hildesheim, Freiburg/Brsg., Regensburg und München. Dabei betonte sie immer wieder neu, dass alle Pädagogik und alles Erziehen letztlich um der Freiheit des Menschen geschieht, dass es gilt, die anvertrauten Kinder wertzuschätzen und zu achten und dass alles Erziehen zugleich auch „ein Wagnis ins Unbekannte“ sei. Ferner war sie acht Jahre Präsidentin der Internationalen Kommission für Vorschulerziehung des BICE.

Grabstätte von Mater Schörl

1989 publizierten Elfriede Hilbers und Sr. M. Virginis Jostock das erste Fachbuch, das sich ausführlich mit der Schörlpädagogik befasste.

Plakat zur Ausstellung zum 100. Geburtstag von Mater Schörl im Foyer des Landhauses St. Pölten
Plakat zur Ausstellung über Margarete Schörl und ihre Pädagogik im Pfarrsassl St. Veit in Krems (vom 25. September bis 20. Oktober 2013)

Nach Schörls Tod

Zwei Fachbücher sind bisher nach Mater Schörls Tod erschienen: „Freiraum Kindergarten“ (ca. 1998) und „Selber denken macht gescheit!“ (2003). Beide Monografien machen deutlich, dass die „Schörlpädagogik“ nicht allein auf das Raumteilverfahren beschränkt werden kann, sondern eine ganzheitliche Sicht auf das Kind vertritt.

Anlässlich ihres 100. Geburtstages wurde Mater Schörl Ende September 2012 in St. Pölten umfangreich gewürdigt: Ausstellung zu Leben und Wirken der Pädagogin, Festveranstaltung, Gedenkmesse und Workshoptage. Eine profunde Festzeitschrift berichtet über Leben und Wirken der Ordensfrau.

Eine Ausstellung (mit Impulsvortrag von Manfred Berger) zum Leben und Wirken der Ordensschwester und Pädagogin fand vom 25. September 2013 bis 20. Oktober 2013 im Pfarrsaal St. Veit in Krems statt.

Der Frauensalon der Stadt St. Pölten veranstaltete am 27. Oktober 2015 einen "Kaffeehaus-Pusch" zum Thema "Margarete Schörl - heimische Visionärin & Pädagogikpionierin". Referentin war Doris Kloimstein. Am 19. November 2015 luden die Katholische Erwachsenenbildung Hannover, der Caritasverband Hannover und die Arbeitsgemeinschaft katholischer Kindertagesstätten in der Region Hannover zu einer Fachtagung zum Thema "'Selbst ist das Kind' - Schörlpädagogik und ihre Bedeutung für die aktuelle Bildungsarbeit" ein. Das Hauptreferat hielt Manfred Berger. Workshops leiteten und gestalten: Maria Kley-Auerswald (Thema: "Schörl-Pädagogik aus der Perspektive der Montessori-Pädagogik), Anna Ruschka (Thema: Erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zur Schörl-Pädagogik aus heilpädagogischer Perspektive") sowie Nicole Wilke und Kerstin Zühlke (Thema: "Die Offene Arbeit und das Early-Excellence-Konzept in der Kita aus der Perspektive der Schörl-Pädagogik").

Vom 2. bis 4. Dezember 2016 trafen sich in St. Pöten (BASOP/BAfEP und Maria-Ward-Haus) Pädagoginnen und Pädagogen sowie ehemalige Mitschwestern und Mitarbeiterinnen von Mater Schörl aus Österreich, Südtirol und Deutschland zu einem Erfahrungsaustausch. Referate zum Thema "Schörl-Pädagogik als Konzept einer gelungenen Erziehungspartnerschaft" hielten u.a. Manfred Berger: "Ausgewählte Aspekte zur Geschichte des Kindergartens in Österreich mit Fokus auf Schörl-Pädagogik", Doris Kloimstein: "Warum Elternbildung Schörl-Pädagogik entdeckt" sowie Anna Ruschka: "Gelebte Erziehungspartnerschaft nach dem heilpädagogischen Ansatz von Mater Margarete Schörl".

Die Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Hildesheim bietet inzwischen in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Hannover Schörlpädagogik-Zertifikationskurse (Kursleiterin Nicole Wilke) an.

Demnächst soll Mater Schörl mit einem Denkmal geehrt werden.

Werke

  • Schallplatte: Sprachentwicklung eines Kindes (ca. 1940).
  • Unsere Jugend versteht das Kleinkind (ca. 1940).
  • Im Kindergarten (1948).
  • Kindergartenstudie I: Das Raumteilverfahren (ca. 1950).
  • Kindergartenstudie II: Wie spielt das drei-, vier- und fünfjährige Kind? (ca. 1950).
  • Aus meinem Kindergarten, in: Niegel, A. (Hrsg.): Gegenwartsfragen der Kindergartenerziehung, Wien 1950, S. 81–92.
  • Feste feiern, in: Niegel, A. (Hrsg.): Gegenwartsfragen der Kindergartenerziehung, Wien 1950, S. 241–248.
  • Zur Frage: "Leiden Kinder im Kindergarten?", in: Unsere Kinder 1954, S. 141-143
  • Wenn die Kindergärtnerin vom Sommerurlaub..., in: Unsere Kinder 1955, S. 104
  • Die Lehren Fröbels und Montessoris in der Erziehungssituation unserer Zeit, in: Kinderheim 1956, S. 214–223.
  • Das Raumteilverfahren, in: Kinderheim 1959, S. 215–218.
  • Glaubenserziehung – Gott nahe kommen, in: Welt des Kindes 1967 S. 190–191.
  • Über Raumteile und das Raumteilverfahren, in: Zieglauer-Moosbrugger, I.: Deutsche und ladinische Kindergärten in Südtirol, Bozen 1982, S. 57-60.

Zusammen mit Margarete Schmaus

  • Die Bildungsarbeit der Kindergärtnerin, München 1958.
  • Die sozialpädagogische Arbeit der Kindergärtnerin, München 1964.
  • Sozialpädagogische Arbeit im Kindergarten, München 1978.
  • Erneuerung der Glaubenserziehung im Kindergarten, München 1968.

Literatur

  • Welt des Kindes 1968/H. 5, S. 190–191.
  • Elfriede Hilbers/Sr. M. Virginis Jostock: Alltag im Kindergarten pädagogisch gestalten. Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis, Lingen 1989.
  • Gerhard Regel/Axel Jan Wieland (Hrsg.): Offener Kindergarten konkret. Veränderte Pädagogik in Kindergarten und Hort, Hamburg 1993, S. 60 u. 143–159.
  • Manfred Berger: Mater Margarete Schörl, in: Unsere Kinder 1997, S. 100 f.
  • Manfred Berger: Mater Margarete Schörl: Freiheit liegt im Tun der Kinder, in: Spielmittel 2001/Ausgabe 1, S. 30–32.
  • Brigitta Riedel: Selber denken macht gescheit! Pädagogisch arbeiten im Kindergarten. Ein Fach-Arbeitsbuch zur Schörlpädagogik, Bad Salzdetfurth 2003.
  • Manfred Berger: Schörl, Mater Margarethe (Margarete). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 23, Bautz, Nordhausen 2004, ISBN 3-88309-155-3, Sp. 1306–1311.
  • Manfred Berger: Mater Margarete Schörl, in: Christ und Bildung 2004/H. 3, S. 27.
  • Karl-Heinz Braun u.a. (Hrsg.): Handbuch Methoden der Kinder- und Jugendarbeit, Wien 2005, S. 92–93.
  • Gisela Gary: Wir sind keine Tanten! Die Kindergärtnerin: Zur Geschichte eines Frauenberufs in Österreich, Strasshof 2006.
  • Manfred Berger: Schörl, Margaret(h)e Maria Leopoldine (Mater Margarete). In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, ISBN 978-3-428-11204-3, S. 435 (Digitalisat).
  • Manfred Berger: Margarete Schörl, in: kindergarten heute 2012/H. 9, S. 34–39.
  • Manfred Berger: „Die Arbeit der Kindergärtnerin ist ein Wagnis ins Unbekannte“. Zum 100. Geburtstag von Margarete Schörl, in: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik 2012/H. 7, S. 52–53.
  • Manfred Berger: "Das Kind braucht einen guten Platz": Mater Margarete Schörls Leben und Wirken für den Kindergarten, in: Unsere Kinder 2012/H. 6, S. 22–25.
  • Manfred Berger: Das Kind ist der Mittelpunkt. Mater Margarete Schörls Leben und Wirken für den Kindergarten, in: Pastorale Dienste, Bereich Familie, St. Pölten (Hrsg.): Festschrift zum 100. Geburtstag von M. Margarete Schörl, St. Pölten 2012, S. 8–26.
  • Manfred Berger: Das Kind ist der Mittelpunkt – Mater M. Margarete Schörl – Leben, Wirken und Schwerpunkte ihrer Kindergartenpädagogik, in: heilpädagogik. Fachzeitschrift der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreich 2016/H. 1, S. 22-29
  • Anna Ruschka: Mater Margarete Schörl an der BAKIP St. Pölten – eine Spurensuche, in: Pastorale Dienste, Bereich Familie, St. Pölten (Hrsg.): Festschrift zum 100. Geburtstag von M. Margarete Schörl, St. Pölten 2012, S. 30–32.
  • Caritasverband Hannover e. V. (Hrsg.): Freiraum Kindergarten, Hannover o. J.
  • Manfred Berger: Mater Margarete Schörl – Ihr Leben und Wirken, in: heilpaedagogik.de 2013/H. 2, S. 20–24.
  • Manfred Berger: Geschichte des Kindergartens. Von den ersten vorschulischen Einrichtungen des 18. Jahrhunderts bis zur Kindertagesstätte im 21. Jahrhundert, Frankfurt/Main 2016, S. 147-151
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