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Maresi Riegner: Austrian actor (1991-) | Biography, Filmography, Facts, Information, Career, Wiki, Life
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Maresi Riegner
Austrian actor

Maresi Riegner

Maresi Riegner
The basics

Quick Facts

Intro Austrian actor
Is Actor Film actor
From Austria
Field Film, TV, Stage & Radio
Gender female
Birth 1991, Vienna, Austria
Age 32 years
Education
Konservatorium Wien
Awards
Nestroy Award  
Austrian Film Award  
The details (from wikipedia)

Biography

Maresi Riegner (* 1991 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin.

Leben

Maresi Riegner studierte ab 2013 Schauspiel an der Konservatorium Wien Privatuniversität (seit November 2015 Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien), das Studium schloss sie 2017 ab.

Film und Fernsehen

Ihr Filmdebüt gab sie 2012 in Endlich Weltuntergang von Regisseurin Barbara Gräftner, 2013 war sie in Bad Fucking von Harald Sicheritz zu sehen. 2014 spielte sie im Tatort und den CopStories, außerdem verkörperte sie im Fernsehfilm Eine Liebe für den Frieden Marie von Suttner, die Nichte der Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner. Im Filmdrama Uns geht es gut von Regisseur Henri Steinmetz, das im Jänner 2016 in die deutschen Kinos kam, hatte sie ihre erste Hauptrolle. Eine weitere Hauptrolle hatte sie in Egon Schiele: Tod und Mädchen, wo sie Gerti Schiele, die jüngere Schwester von Egon Schiele, darstellte. 2016 stand sie für Barbara Alberts Film Licht vor der Kamera.

2020 wurde sie mit dem Max Ophüls Preis für den besten Schauspielnachwuchs für ihre Rolle in Irgendwann ist auch mal gut (Regie: Christian Werner) ausgezeichnet.

Theater

Im Oktober 2016 spielte sie unter der Regie von Sandra Cervik ihre erste Hauptrolle am Theater als Helen Keller in The Miracle Worker von William Gibson am Theater im Zentrum, der zweiten Spielstätte des Theaters der Jugend. Im Mai 2017 feierte sie am Theater in der Josefstadt als Hedvig in Die Wildente von Henrik Ibsen Premiere. 2018 debütierte sie am Stadttheater Klagenfurt als Cecily in Ernst ist das Leben (Bunbury) und am Theater an der Wien als Puck in A Midsummer Night’s Dream von Benjamin Britten. Im Juni und Juli 2018 stand sie bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf unter der Regie von Michael Sturminger erneut als Cecily Cardew in Ernst ist das Leben (Bunbury) von Elfriede Jelinek nach Oscar Wilde auf der Bühne.

Bei den Salzburger Festspielen debütierte sie 2017 in Kasimir und Karoline in einer Textfassung von 600 HIGHWAYMEN, 2019 spielte sie in Sommergäste von Maxim Gorki an der Seite von Marie-Lou Sellem als Marja Lwowna deren Tochter Sonja. Im Oktober 2019 debütierte sie im Kasino am Schwarzenbergplatz des Wiener Burgtheaters als Cissie in der Uraufführung von Wie versteckt man einen Elefanten? nach dem Roman The Great Elephant Chase von Gillian Cross.

Auszeichnungen und Nominierungen

  • 2017: Österreichischer Filmpreis – Nominierung in der Kategorie Beste weibliche Darstellerin für Egon Schiele: Tod und Mädchen
  • 2017: Nestroy-Theaterpreis – Auszeichnung in der Kategorie Bester Nachwuchs – weiblich für ihre Darstellung der Helen Keller in The Miracle Worker am Theater der Jugend und der Hedvig in Die Wildente am Theater in der Josefstadt
  • 2018: Österreichischer Filmpreis – Auszeichnung in der Kategorie Beste weibliche Nebenrolle für Licht
  • 2018: Outstanding Artist Award für Darstellende Kunst
  • 2020: Max Ophüls Preis für den besten Schauspielnachwuchs für ihre Rolle in Irgendwann ist auch mal gut

Filmografie (Auswahl)

  • 2012: Endlich Weltuntergang (Regie Barbara Gräftner)
  • 2013: Bad Fucking
  • 2013: CopStories – Jössas!
  • 2014: Tatort: Paradies
  • 2014: Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel (Fernsehfilm, Regie: Urs Egger)
  • 2015: Uns geht es gut
  • 2015: Vorstadtweiber (Fernsehserie, eine Episode)
  • 2015: SOKO Wien – Unter Haien
  • 2016: Egon Schiele: Tod und Mädchen
  • 2017: Licht
  • 2019: Ein Dorf wehrt sich
  • 2020: Irgendwann ist auch mal gut
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 22 Jul 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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