Manfred Oldenburg
Quick Facts
Biography
Manfred Oldenburg ist ein deutscher Dokumentarfilm-Regisseur.
Oldenburg wurde vor allem durch die 2003 produzierte Dokumentation über die Schlacht von Stalingrad bekannt. 2004 gewann er für Das Wunder von Bern – Die wahre Geschichte zusammen mit Guido Knopp und Sebastian Dehnhardt den Deutschen Fernsehpreis für die Beste Dokumentation. 2007 wurde er für seine Sportdokumentation Das verflixte dritte Tor – Wembley ’66 – Die wahre Geschichte mit dem bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. 2013 erhielt er dieselbe Auszeichnung, diesmal zusammen mit Sebastian Dehnhardt und Jobst Knigge für den Film Drei Leben: Axel Springer. Für diesen Film erhielten sie zudem den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis. 2014 war er verantwortlich für eine Dokumentation zum Attentat von Sarajevo 1914.
Filmografie (Auswahl)
- 2003: Stalingrad – Der Angriff, der Kessel, der Untergang: Der Untergang
- 2004: Das Wunder von Bern – Die wahre Geschichte
- 2004: Die Befreiung: Der längste Tag
- 2004: Hitlers Manager: Gustav und Alfried Krupp – Die Waffenschmiede
- 2006: Wir Weltmeister – ein Fußballmärchen
- 2006: Deutschland – Weltmeister der Herzen
- 2006: Stalingrad – Die Wende an der Wolga
- 2006: Das verflixte dritte Tor: Wembley '66 – Die wahre Geschichte
- 2008: Franz Josef Strauß – Eine deutsche Geschichte
- 2008: Dynastien in NRW: Deichmann – Auf leisen Sohlen zum Erfolg
- 2009: Krupp – Mythos und Wahrheit
- 2010: Der Kniefall des Kanzlers – Die zwei Leben des Willy Brandt
- 2010: Deutsche Dynastien: Die Oetkers
- 2010: Das Weltreich der Deutschen
- 2010: Der Kniefall des Kanzlers – Die zwei Leben des Willy Brandt
- 2011: Die Geheimnisse des John F. Kennedy
- 2012: Deutsche Dynastien: Die Opels
- 2012: Drei Leben: Axel Springer
- 2014: Sarajevo – Der Weg in die Katastrophe
- 2014: Die Aldi-Story – Karl und Theo Albrecht
- 2015: Der Computer-Pionier aus Paderborn – Heinz Nixdorf
- 2015: Mein Kampf. Das gefährliche Buch