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Liselotte Popelka
Austrian art historian and director of the art collections of the Museum of Military History in Vienna

Liselotte Popelka

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian art historian and director of the art collections of the Museum of Military History in Vienna
Gender
Female
Place of birth
Vienna, Austria
Age
83 years
The details (from wikipedia)

Biography

Liselotte Popelka (* 23. Mai 1931 in Wien; † 27. Juni 2014 in Döbling, Österreich) war eine österreichische Kunsthistorikerin und Leiterin der Kunstsammlungen am Heeresgeschichtlichen Museum Wien.

Leben und Werk

Popelka studierte Kunstgeschichte, Germanistik, Archäologie und Philosophie an der Universität Wien und promovierte 1957 mit einer Dissertation zur alttestamentarischen Ikonographie, besonders des deutsch-niederländischen Kunstbereichs. Nach einer Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien erhielt sie ein Stipendium am Österreichischen Kulturinstitut Rom und wurde 1959 Kustodin am Heeresgeschichtliches Museum Wien. An der Universität Wien war sie 1982 als Lektorin für Museumskunde, Ausstellungswesen sowie Quellenkunde tätig und habilitierte sich dort 1991 für Kunstgeschichte. 1991 wurde sie Universitätsdozentin für Mittlere, Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Wien und 2001 außerordentliche Professorin. Sie erreichte als Hofrätin und seit 1995 stellvertretende Direktorin im Verteidigungsministerium eine Dienstklasse im Generalsrang.

Auszeichnungen

  • 1972: Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 1985: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 2007: Goldenes Doktordiplom

Publikationen (Auswahl)

  • Popelka, L.: Ein österreichischer Maler segelt um die Welt, Verlag: Graz/Köln, Böhlau, 1964
  • Popelka, L.: Castrum doloris oder „Trauriger Schauplatz“: Untersuchungen zu Entstehung und Wesen ephemerer Architektur, Österreichische Akademie der Wissenschaften. Kommission für Kunstgeschichte: Veröffentlichungen der Kommission für Kunstgeschichte; Bd. 2, 1994
  • Popelka, L.: Marchfeldschlösser, 1959
  • Popelka, L.: Heeresgeschichtliches Museum in Vienna, 1988, ISBN 978-3-222-11761-9

Literatur

  • Ilse Korotin, Nastasja Stupnicki (Hrsg.): Biografien bedeutender österreichischer Wissenschafterinnen. "Die Neugier treibt mich, Fragen zu stellen". Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2018, ISBN 978-3-205-20238-7 ([1]).
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 26 Dec 2019. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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