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Germany
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Justus Alexander Saxer
German theologian

Justus Alexander Saxer

The basics

Quick Facts

Intro
German theologian
Work field
Gender
Male
Place of birth
Dorum, Wurster Nordseeküste, Cuxhaven, Lower Saxony
Place of death
Stade, Stade, Governorate of Stade, Province of Hanover
Age
73 years
The details (from wikipedia)

Biography

Justus Alexander Saxer (* 21. November 1801 in Dorum; † 19. September 1875 in Stood) weer en düütschen lutherschen Theoloog un Generalsupperndent von de Generaldiözees Bremen-Veern.

Saxer is 1801 as Söhn von’n Pastoor Georg Ludwig Saxer in Dorum boren. Nadem sien Vader as Pastoor na Sürsen versett worrn is, weer he dor op de Volksschool. Later güng he op dat Gymnasium Athenaeum in Stood. Dor harr de Kunrekter Sattler groten Influss op em. Saxer hett Philosophie un Theologie an de Universität Göttingen studeert un weer dor Maat von dat Corps Bremensia. 1822 is he Schoolmeester an dat Athenaeum worrn un 1829 tweten Pastoor un Rekter in Dorum. 1844 keem he as Pastoor un Supperndent von de Inspekschoon Leh na Debst. Na’n Dood von Kunsistorialraad von Hanffstengel is he 1857 Kunsistorialraad in Stood worrn. Von 1860 af an weer he Generalsupperndent von de Generaldiözees Bremen-Veern, de ehren Seet in Stood harr. Na en Slaganfall in’n September 1874 is he to’n 1. April 1875 op egen Wunsch in’n Rohstand versett worrn.

He weer een von de Mitgrünners von de Noorddüütsche Missionssellschop.

Saxer hett 1872 den Prüüßschen Kronenorden II. Klass kregen.

Warken

  • Ueber den wiedererwachten Confessions-Streit. Mit besonderer Beziehung auf die Angelegenheiten der norddeutschen Missions-Gesellschaft. Ein Wort der Liebe an seine Freunde. Stood 1843

Literatur

  • Nekrolog, in: Kirchliche Chronik des Consistorial-Bezirks Stade vom 1. Advent 1874 bis dahin 1876, Stade 1876, S. 11-14.
  • Rudolf Steinmetz: Die Generalsuperintendenten in den Herzogtümern Bremen-Verden, Stade 1907, Kapitel 9: D. Justus Alexander Saxer, S. 116-121.
  • Philipp Meyer: Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation, 2 Bde., Göttingen 1941/42, Bd. 1, S. 187, 206; Bd. 2, S. 388 f.
  • Die Mitglieder der Bremensia zu Göttingen vom 25. Februar 1811 bis zur Gegenwart. Göttingen 1812, S. 38 (Nr. 155)
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