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Austria
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Johann Matthias Wurzer
Austrian painter

Johann Matthias Wurzer

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian painter
A.K.A.
Johann Matthias Wutzer, Johann Matthias Wuzer, Matthias Wutzer, Matthi...
Work field
Gender
Male
Birth
Place of birth
Siegsdorf
Place of death
Salzburg
Age
78 years
The details (from wikipedia)

Biography

Johann Matthias Wurzer (* 1760 in Siegsdorf, Oberbayern; † 19. April 1838 in Salzburg) war ein österreichischer Maler aus Salzburg.

Wurzer kam 1776 im Alter von 16 Jahren nach Salzburg, wurde Lehrling beim Maler Franz Karl Zircher (1741–1793) und blieb bei ihm bis 1782.

Der Gurker Fürstbischof Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim, der Zircher beschäftigte, erkannte die Begabung des jungen Wurzer und sandte ihn an die Akademie der bildenden Künste Wien, wo Wurzer beim Blumenmaler Johann Baptist Drechsler die Blumen- und Fruchtmalerei erlernte. Nach dem neunjährigen Studium wurde er vom Fürsten Salm nach Klagenfurt berufen, wo er sechs bis sieben Jahre verblieb, beschäftigt mit der Aufnahme der Pflanzen der dortigen und der benachbarten Alpengegenden.

Um 1795 kehrte Wurzer nach Salzburg zurück, wo er 1797 das Bürgerrecht erwarb. Er heiratete die Gärtnerstochter aus Gnigl, Theresia Starchl.

Er malte hauptsächlich Blumen- und Fruchtstillleben sowie auch Landschaften. Daneben erteilte er Malunterricht. Zu seinen Schülern gehörten u.a. Georg Pezolt und Anton Reiffenstuhl.

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Wurzer, Johann Matthias. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 59. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1890, S. 27 f. (Digitalisat).
  • Franz Martin: Wurzer, Johann Matthias. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 36: Wilhelmy–Zyzywi. E. A. Seemann, Leipzig 1947, S. 316. 
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen der Republik Österreich. Böhlau, Wien, Köln, Weimar 1993, S. 453.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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